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Folge: Beschränktheit überprüfen

Universität / Fachhochschule

Differentiation

Folgen und Reihen

Tags: Beschränkheit, Folgen und Reihen, Monotonie

 
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Teddypian

Teddypian aktiv_icon

15:53 Uhr, 06.10.2017

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Ist die Art und Weise wie ich die Beschränktheit der Folgen ermittelt habe richtig? Falls nein, könnt ihr mir ein Ansatz geben (aber nicht zu viel verraten).

US: untere Schranke
OS: obere Schranke

Anhang:
1. Aufgabenstellung
2. Rechnung

Bildschirmfoto 2017-10-06 um 15.55.21
Bildschirmfoto 2017-10-06 um 15.48.48

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Hierzu passend bei OnlineMathe:
Monotonieverhalten (Mathematischer Grundbegriff)
Online-Nachhilfe in Mathematik
Antwort
abakus

abakus

16:33 Uhr, 06.10.2017

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So lange nicht klar ist, ob die Folgen auch wirklich monoton sind, ist die pure Berechnung des ersten Gliedes und des Grenzwertes nicht ausreichend, um obere und untere Schranke richtig anzugeben.
Richtig ist allerdings: Wenn der Grenzwert existiert, ist die Folge sowieso beschränkt.

Wie lautet die originale Aufgabenstellung?

Deine Berechnung von d) ist falsch, da das -2n NICHT mehr unter der Wurzel steht.
Teddypian

Teddypian aktiv_icon

14:37 Uhr, 08.10.2017

Antworten
Das ist die originale Aufgabenstellung.
Stimmt, d) habe ich jetzt neue gemacht, die Folge konvergiert dann gegen 54.

Aber wenn das nicht ausreicht, wie muss ich dann die Ober-/Untergrenze ermitteln?
Antwort
abakus

abakus

15:03 Uhr, 08.10.2017

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Du musst untere und obere Schranke NICHT zwingend ermitteln.
Die Folgen bei b), c) und d) sind beschränkt, weil sie einen Grenzwert für n gegen unendlich besitzen.
a) ist nicht beschränkt, weil nach oben unbeschränkt.
Antwort
anonymous

anonymous

15:19 Uhr, 08.10.2017

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Hallo
Sicherlich solltest du dir oder uns noch klar machen, wie ihr in diesem Zusammenhang den Zahlenbereich der Variable n zu verstehen habt.

Wie auch immer sehe ich bei der a) durchaus eine untere Schranke.

Antwort
ermanus

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16:00 Uhr, 08.10.2017

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Hallo,

kleine Bemerkung zu d). Man muss nicht wissen, dass dn konvergiert, es reicht aus,
den Radikanden auf ein brauchbares Quadrat aufzufüllen:

4n2+5n-9-2n<4n2+8n+4-2n=(2n+2)2-2n=2n+2-2n=2.

Teddypian

Teddypian aktiv_icon

14:01 Uhr, 12.10.2017

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@ermanus
du hast die Folge geändert.. was hat das noch mit der Aufgabe zu tun?


Antwort
ermanus

ermanus aktiv_icon

14:06 Uhr, 12.10.2017

Antworten
Wenn ich die zu untersuchende Folge vergrößere, und die vergrößerte Folge
nach oben beschränkt ist, ist die Originalfolge "doch erst recht" nach oben beschränkt.
Ich habe nur eine offenbar gültige Ungleichung hingeschrieben,
wo ganz links die Originalfolge steht und ganz rechts eine obere Schranke.

Antwort
abakus

abakus

19:22 Uhr, 12.10.2017

Antworten
"Wie auch immer sehe ich bei der a) durchaus eine untere Schranke."

Na und?
Laut Aufgabenstellung soll einfach nur untersucht werden, ob die Folge beschränkt ist.
Dabei hilft die Feststellung einer unteren Schranke nur, wenn es auch eine obere Schranke gibt.
Die untere Schranke allein ist in diesem Zusammenhang belanglos.

Frage beantwortet
Teddypian

Teddypian aktiv_icon

19:50 Uhr, 12.10.2017

Antworten
Stimmt, alles klar.