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Hallo ich soll die funktion nach Potenzen von entwickeln und dadurch zeigen, dass die Funktion für monton ist. Zu dem soll ich zeigen, das die funktion für umkehrbar ist und die Definitionsmenge und das bild der Umkehrfunktion bestimmen. Um durch potenzen von zu entwickeln habe ich zuerst das polynom gebildet. Dann hab ich das polynom ausmultipliziert und die Koeffizienten berechnet. Ich kam auf Wenn ich das ausmultiplizere komme ich auch auf das richtige Ergebnis. Jetzt bin ich mir aber nicht sicher, wie ich damit zeige, dass die Funktion für streng monoton ist. Mir ist klar, dass wenn alle Werte in den Klammern größer 0 sind und sich dadurch addieren und keine negativ ist und dadurch das Gesamtergebnis verkleinert. Die Funktion steigt also streng monoton an. Ich weiss jedoch nicht wie ich das dadurch zeige? Wenn ich die Umkehrfunktion bilden will, muss ich ja eigentlich nur nach auflösen? Wie komme ich dann auf die Definitionsmenge und das bild der umkehrfunktion? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Monotonieverhalten (Mathematischer Grundbegriff) Funktion (Mathematischer Grundbegriff) |
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Da alle Werte in den Klammern positiv sind, gilt für sie: folgt ebenso für die Kuben. Also ist streng monoton steigend wegen folgt . Bei der Umkehrfunktion mache zuerst eine Zeichnung. Es ist kein Zufall, dass kein Term mit auftritt. Dadurch ergibt sich eine besondere Lage für den Wendepunkt (alle Parabeln 3. Grades sind zu ihrem Wendepunkt symmetrisch) Die Kurve zerfällt also in 2 gleiche Äste, ähnlich wie früher die quadratischen Parabeln, nur nicht achsensymmetrisch. Versuche mal, die Kurve mit einem Koordinatensystem nur als darzustellen (verschieben). Sonst kannst du nicht nach auflösen ! |
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Deine Umstellung auf muss am Schluss nicht sondern heißen |
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meinst du ? |
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Ja. CAS gibt den richtig ausmultiplizierten Ausdruck |
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Aber wenn ich meins ausmultipliziere komme ich wieder auf den Ursprungsterm und mit komme ich auf statt ? |
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Du hast gepostet. |
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Oh sry mein fehler. Bin ich auf dem Numpad auf die 4 statt auf die 7 gekommen. Soll sein. Tut mir leid! |
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Nach meiner Zeichnung müsste der Wendepunkt bei liegen, also am schnittpunkt mit der Achse. Wie du das mit dem meinst versteh ich nicht, da kann ich dir ehrlich gesagt nicht folgen |
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Alles klar. Aber die Auflösung nach macht Probleme. Habe versucht, die Achsen durch zu verschieben, geht auch, aber die Gleichung ist nicht nach auflösbar. |
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Ich soll ja wie geschrieben nur zeigen, dass die Funktion für umkehrbar ist. Kann man das irgendwie miteinbringen? Im dem ich nur die Teilfunktion betrachte bzw eine bilde? Für ist die Funktion ja eine schöne Kurve. Bzw könnte ich um den punkt einfach eine Parabel bilden? eine funktion? und nur die rechte hälfte betrachten? |
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Man muss doch genau lesen. In der Aufgabe ist die Auflösung nach nicht gefordert. Für ist . Streng monotone Funktionen sind immer umkehrbar. Also bildet die Menge aller größer gleich 2 auf alle größer gleich 1 ab, die Umkehrfunktion macht es anders herum, eine Gleichung für sie ist nicht verlangt. Die Idee mit den 2 gleichen Ästen hat sich erledigt. |
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Stimmt, du hast recht, es ist garkeine Umkehrfunktion gefragt. Wenn alle auf abbildet, dann bildet die umkehrfunktion alle auf alle ab? Dann ist die Definitionsmenge und die Bildmenge ? |
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urghs doppelpost. zu zeigen, dass für streng monoton ist reicht aus zum zu zeigen, dass sie umkehrbar ist? |
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