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Hallo, ich weiß, dass . Gilt auch ? Da ich ja auseinanderziehen kann, in endlich! viele faktoren , die alle gegen 1 konvergieren. Bei , das logischerweise gegen n also unendlich konvergiert, kann man ja nur nicht so argumentieren: , da es unendlich viele Faktoren sind, die gegen 1 konvergieren. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte n-te Wurzel Wurzel (Mathematischer Grundbegriff) |
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Ich würde das ganze einfach als Potenz betrachten: Die n-te Wurzel aus kann man ja auch als schreiben, was, wie du richtig gesagt hast gegen 1 geht, weil der Ausdruck gegen 0 geht und irgendwas hoch 0 immer 1 ist. Mit dem Parameter a sieht das ganze so aus: und damit der Exponent immernoch gegen 0 läuft und damit der ganze Ausdruck auch immer 1 wird. |
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Einfach zu sagen , da der exponent gegen 0 geht, ist mathematisch nicht korrekt, da der exponent zwar gegen 0 läuft, aber gleichzeitig die Basis immer größer wird. Das wäre, als würde ich sagen: , da und 1 hoch irgendwas immer eins ergibt. Es gilt aber . Es ist also immer die Frage, "wer gewinnt", wenn das eine immer kleiner wird, das andere dafür aber immer größer. Bei gewinnt der Exponent, nun ist eben die Frage, ob der Exponent immer noch gewinnt, wenn man n vorher mit einem beliebig großen a potenziert. |
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Ich würde aber trotzdem sagen, dass a auf den Grenzwert keinen Einfluss hat, da wir hier ja von der Unendlichkeit reden. Es gilt ja trotzdem, dass "irgendetwas" hoch ist und "irgendetwas" auch die Unendlichkeit betrifft. Also selbst wenn der Exponent noch mit einem natürlichen Wert a multipliziert wird, so wird er trotzdem im Unendlichen gegen 0 gehen, je größer umso länger dauert es zwar aber irgendwann geht er gegen 0 und damit greift wieder Unendlich hoch . |
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Hallo Wähle beliebig, und vergleich das mit Du weißt ja, dass es ein n gibt mit da , und da b>1 beliebig war... Ich denke, so müsste man das zeigen können. |
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Das im ersten Post gegebene Argument ist aber stichhaltig. Aus und folgt ja somit in der Tat (per Induktion) Wegen (sofern gilt dies sogar für . Für beliebiges a gilt die Behauptung schließlich durch Einquetschen von a zwischen zwei ganze Zahlen. |
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