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Hallo, ich bin gerade mit der logistischen Funktione angefangen. Nun weiß ich auch direkt bei der ersten Aufgabe nicht wie man vorgeht. Gegeben sei die Funktion: Man soll begründen warum die Funktion an der Stelle einen Wendepunkt hat. Setze ich in der Funktion bekomme ich Aber wie kann ich begründen das der Wendepunkt bei liegt? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Hallo, diese Frage gehört zum Thema "Kurvendiskussion". Eine Wendepunkt ist dadurch charakterisiert, dass dort die 2. Ableitung einen Vorzeichenwechsel hat. Geometrisch bedeutet dies, dass die Kurve dort ihr Krümmungsverhalten ändert. Gruß pwm |
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So müsste der Beweis doch auch funktionieren? Somit gilt . mfG Atlantik . |
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Und warum sollte nach dieser Argumentation (die -mit etlichen bei dir fehlenden Zwischenschritten- zu der Aussage "Die Funktion hat irgendwo mindestens einen Wendepunkt" führt) der Wendepunkt ausgerechnet an der Stelle x=0 liegen? Nimm mal an, wir würden den Funktionsterm in f(x)= ändern. Deine Grenzwerte blieben die selben, der Wendepunkt würde aber nicht mehr in "in der Mitte zwischen und , also bei 0" liegen (ich weiß wie sehr falsch diese Formulierung ist), sondern jetzt bei x=2. Du kannst nicht einfach den Mittelpunkt aus den Grenzwertangaben bilden. |
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"... (die -mit etlichen bei dir fehlenden Zwischenschritten- zu der Aussage:...)" Wie sehen diese aus? mfG Atlantik |
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Jetzt sollen noch andere deinen Mist reparieren? Ich gebe dir mal etwas zum Nachdenken. Die Funktion hat im Unendlichen auch die Grenzwerte 0 bzw , aber NICHT EINMAL Wendepunkte! Wendestellen sind übrigens lokale Extremstellen der ersten Ableitung. Ich sehe in deinem Nachweis NIRGENDWO, dass du überhaupt solche Stellen nachgewiesen hast, geschweige denn, dass so etwas ausgerechnet bei 0 existieren sollte. |
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Nun ja, . Nun hat Lisaa94 auch noch gelernt, dass nicht alles, was erfolgreich erscheint, auch wirklich richtig ist. mfG Atlantik |
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Rechenweg, dass nicht unbedingt die 2. Ableitung nötig ist, um zu zeigen, dass ein Wendepunkt ist. keine Nullstelle ´ Kein lokaler Extremwert Versetzter Graph mit Untersuchung auf Punktsymmetrie im Ursprung: Regel: Punktsymmetrie im Ursprung Somit auch Punktsymmetrie in . Zusammen mit den Grenzwertbetrachtungen Uhr, 29.08.2019)ist (0|1/2)ein Wendepunkt. mfG Atlantik |
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@atlantik: du hättest damit gezeigt, dass im Falle genau eines Wendepunktes dieser der von dir genannte ist. Du musst also noch beweisen, dass es genau einen Wendepunkt gibt. Zu der Möglichkeit mehrerer Wendepunkte siehe die beigefügte unprofessionelle Skizze. Gruß ermanus |
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@ermanus Oh, das stimmt! Bloß dazu habe ich augenblicklich keine Idee. mfG Atlantik |
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Ein Beweisversuch, dass nur ein Wendepunkt vorhanden ist: mit ´ ´ waagerechte Tangente nicht vorhanden, wegen Sonst kann a jeden Wert im Rahmen annehmen. große Anzahl von Wendepunkten. Berechnung des a-Wertes für Bei diesem Wert von a liegt nun der einzige Wendepunkt von . Mir fällt nun auf, dass die Steigung der Wendetangente ist und nicht (wieder ein Knoten!) mfG Atlantik |
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Es ist überhaupt nicht notwendig nachzuweisen, dass (0|0,5) der EINZIGE Wendepunkt ist. Es war nachzuweisen, DASS es einer ist. f(−x)=−f(x) ist im Sachzusammenhang ein Schreibfehler, es sollte um g(−x)=−g(x) gehen. Die Idee an sich ist richtig gut, aber unvollständig. Zur Existenz des Wendepunkts gehört auch, dass g(x) an der Stelle x=0 definiert und stetig ist. |
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@atlantik: selbst wenn du jetzt gezeigt haben magst - ist mir zu mühselig nachzuprüfen - , dass es höchstens einen Wendepunkt gibt, hast du doch noch nicht gezeigt, dass es überhaupt einen gibt. Das wird alles immer komplzierter und ineffizienter. In einem Wendepunkt wechselt die 2-te Ableitung (als Krümmung interpretiert) ihr Vorzeichen, also setzt man die 2-te Ableitung = 0. Das ist der einzig natürliche Weg in diesem Kontext. |
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Hallo, eine logistische Funktion wie genügt der DGL , wobei . Die Funktion hat also dort ein Maximum(!) wo gilt. Ein Maximum in der Ableitungsfunktion bedeutet, dass der Ausgangsgraph dort ein Wendepunkt mit maximaler Steigung, d.h. einen mit Übergang von Links- in Rechtskrümmung hat. Aus Symmetriegründen ist das bei . Mfg Michael |
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Hallo Michael, vielen Dank für diesen interessanten Zusammenhang. Gruß ermanus P.S.: Da schreiben wir uns hier die Finger wund und Lisaa94 zeigt offenkundiges Desinteresse :( |
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Ich verbessere meine Antwortvom um Uhr, ´ Untersuchung auf waagerechte Tangente: und nicht vorhanden wegen Meine Aussage von einer unendlich großen Anzahl von Wendepunkten ist falsch. ´ ´ ´ ´ Da die Tangenten gleiche Steigung haben, ist ein Wendepunkt. ´ Parallelen zu mit Weitere Aussagen erfolgen später. mfG Atlantik |
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Lieber ermanus, mein Interesse besteht noch immer. Jedoch habe ich nicht mitbekommen, dass es noch weitere Antworten auf meine Frage gibt. Vielen Dank! Lieber Michael, ich finde deine Antwort sehr Interessant muss darüber aber erstmal nachdenken... Danke Lieber Atlantik, danke auch Dir für deine zahlreichen Antworten! Grüße, Lisaa94 |
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Hallo lisa. bei alldem hin und her ist ein bissel untergegangen, dass du einfach die zweite Ableitung bilden musst und zeigen, dass sie bei Null ist. (und die dritte ungleich 0 oder die erste nicht ihr Vorzeichen wechselt.) Gruß ledum |
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
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