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Monotonie mit Quasiordnung

Universität / Fachhochschule

Tags: Monotonie, Ordnungsrelation, Quasiordnung

 
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liz-hadley

liz-hadley aktiv_icon

20:49 Uhr, 04.11.2016

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Eine Funktion f:AB ist ja bekanntlich monoton, wenn für a1Aa2 stets f(a1)Bf(a2) gilt. Dabei wird vorausgesetzt, dass A und B (mindestens) Halbordnungen sind.

In meinem konkreten Fall (keine Aufgabenstellung etc.) sind A und B aber nur Quasiordnungen (also nicht antisymmetrisch) und ich frage mich, warum obige Definition nicht auch in dem Fall sinnvoll sein sollte. Also warum brauche ich für Monotonie zwingend Halbordnungen und gibt es bei der Monotonie auch etwas abgeschwächtes (wie "Quasimonotonie")?

Danke im Voraus.

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg."
Hierzu passend bei OnlineMathe:
Monotonieverhalten (Mathematischer Grundbegriff)
Online-Nachhilfe in Mathematik
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DrBoogie

DrBoogie aktiv_icon

11:00 Uhr, 05.11.2016

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Du kannst in Mathematik alles Mögliche definieren, die Frage ist nur - wozu?
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