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Taylor Formel für Globale Extrema, mehrdimensional

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Tags: Differentiation, Extremwert, Funktion, Funktionalanalysis, mehrdimensionale Funktionen, Taylor

 
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richkid

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19:36 Uhr, 07.10.2020

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Problem/Ansatz:

Hey Leute,
ich hab ein Problem mit globalen Extremwerten bei Mehrdimensionalen Funktionen.
Ich kriege es ohne Probleme hin, die kritischen Stellen zu finden und diese auf lokale Extrema zu untersuchen anhand der Definitheit der Hessematrix.
Der nächste Schritt wäre nun die lokalen Extrema zu überprüfen und zu entscheiden ob diese ebenfalls Globale Extrema sind.
Dies sollte anhand der Taylorschen Formel machbar sein.
Mein Problem ist jedoch, dass ich:
1. Nicht weiß, was ich genau wo einsetzen muss bei der Formel
2. Welche Aussage das Ergebnis der Formel über meine Extremstellen trifft
3. Allgemein bin ich einfach nur verwirrt was die Formel angeht ;D

Eine Beispielaufgabe:

Die Funktion: f(x,y)=6x12y13-3x-y

Ich habe ein lokales Maximum bei (4,8) gefunden.
Die Formel würde dann ja lauten: f(4,8)+fx(4,8)*(x-4)+fy(4,8)*(y-8) = ?
Eventuell auch nicht.. ich bin so verwirrt was das angeht
Ich bitte um Hilfe!!
Könnte mir da jemand auf die Sprünge helfen?

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.)
Hierzu passend bei OnlineMathe:
Funktion (Mathematischer Grundbegriff)
Mitternachtsformel

Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de:
 
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Antwort
ledum

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12:42 Uhr, 08.10.2020

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Hallo
ich verstehe nicht, was du mit der Taylorformel willst? die hat doch nichts mit globalem Max zu tun? Die funktion hat kein Min, also kann sie ja nur kleiner werden. also ist es auch ein globales Max.
wenn die Funktion noch irgendwo größer würde. müsste sie weiter Schnittpunkte mit der Tangentialebene z=4 haben, meinst du das?
Gruß lul
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