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Eingeschlossene Fläche berechnen

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Tags: Flächeninhalt, Funktion

 
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anonymous

anonymous

09:37 Uhr, 07.11.2014

Antworten
Kann mir jemand bitte die Lösung sagen, ich habe keine Ahnung.

Danke

Bildschirmfoto 2014-11-07 um 09.36.55

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg."
Hierzu passend bei OnlineMathe:
Funktion (Mathematischer Grundbegriff)
Bestimmtes Integral (Mathematischer Grundbegriff)
Flächenberechnung durch Integrieren

Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de:
 
Online-Nachhilfe in Mathematik
Antwort
DrBoogie

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09:41 Uhr, 07.11.2014

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Numerisch bedeutet, dass Du ein Programm dazu schreiben sollst. Oder ein fertiges verwenden. Wie können wir Dir dabei helfen?
anonymous

anonymous

09:54 Uhr, 07.11.2014

Antworten
Was für ein Programm soll ich dazu schreiben? Ich soll das doch ausrechnen oder? Ich hab keine Ahnung was ich da rechnen soll?
Hat jemand für mich einen Lösungsansatz?
Antwort
DrBoogie

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10:03 Uhr, 07.11.2014

Antworten
Numerisch heißt nicht "normal" ausrechnen, sondern ein Programm dazu benutzen.
Das sollst Du doch wissen!
anonymous

anonymous

10:19 Uhr, 07.11.2014

Antworten
wo finde ich solche Programme?
Antwort
DrBoogie

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11:33 Uhr, 07.11.2014

Antworten
Das kannst ebenfalls nur Du wissen.
Woher hast Du diese Aufgabe? Wer sie gestellt hat, hat bestimmt auch erklärt, wie sie grundsätlich zu lösen wäre.
Wir hier können nur raten, was als Lösung erwartet wird.
Antwort
pwmeyer

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11:33 Uhr, 07.11.2014

Antworten
Uups, hat sich durch DrBoogie erledingt.

Hallo, vielleicht erklärst Du mal, zu welcher Vorlesung Deine Aufgabe gehört und was aktuell Eure Themen sind.

Gruß pwm
anonymous

anonymous

13:29 Uhr, 29.12.2014

Antworten
Das glaube ich nicht oder? Man kann doch einfach die Fläche von zwei Funktionen berechnen oder etwa nicht? Mit dem Integral.
Leider komme ich hier nicht auf die Nullstellen! Kann jemand helfen?
Antwort
pwmeyer

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16:28 Uhr, 29.12.2014

Antworten
Es würde uns helfen, wenn Du uns sagst, welche Nullstellen Du wozu berechnen willst.

Gruß pwm
Antwort
Femat

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17:30 Uhr, 29.12.2014

Antworten
ich würde das so machen

Screenshot (274)
anonymous

anonymous

18:13 Uhr, 29.12.2014

Antworten
ah super! Hast du auch einen Rechenweg dazu?

Danke
Antwort
Femat

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21:43 Uhr, 29.12.2014

Antworten
Ich hoffe, das ist verständlich so

Im Text rechts der Grafik steht zwischen welchen Funktionen und in welchen Grenzen integriert wurde.

Screenshot (275)
Screenshot (276)
anonymous

anonymous

08:33 Uhr, 30.12.2014

Antworten
Hallo,

super jetzt verstehe ich die Integrale.

Wie bist du auf die Ergebnisse bekommen? Bzw. Wie sieht das Integral aufgelöst aus?

Danke

VG
Antwort
DrBoogie

DrBoogie aktiv_icon

09:59 Uhr, 30.12.2014

Antworten
"Bzw. Wie sieht das Integral aufgelöst aus? "

Das ist recht interessant, dass Du nicht glaubst, was man Dir sagt.
Dieses Integral ist nicht auflösbar, man kann ihn nur numerisch berechnen, mit einem Programm.
Nicht jedes Integral kann man analytisch berechnen, gerade e-x2 ist ein bekanntes Beispiel einer Funktion, die man nicht "mit Formeln" integrieren kann.
Und ein Programm integriert einfach durch eine rechteckige Approximation oder durch Monte-Carlo Simulation, aber nicht "mit Formeln".
anonymous

anonymous

10:17 Uhr, 30.12.2014

Antworten
Hallo,

doch ich glaube was man mir sagt. Finde die Lösung genial.
Heißt also numerisch, dass ich das anhand eines Programs zeigen soll oder wie?

Danke
Antwort
DrBoogie

DrBoogie aktiv_icon

10:23 Uhr, 30.12.2014

Antworten
Ja. Leider weiß ich nicht, welches Programm Femat dazu benutzt hat.
anonymous

anonymous

10:27 Uhr, 30.12.2014

Antworten
Was ist Femat?

Antwort
Femat

Femat aktiv_icon

10:47 Uhr, 30.12.2014

Antworten
Femat bin ich
Ich habe GEOGEBRA und TI-Nspire benutzt.

Screenshot (277)
Screenshot (278)
anonymous

anonymous

11:05 Uhr, 30.12.2014

Antworten
Achso sorry.

Aber ist doch egal was man für ein Programm nutzt oder?
Antwort
ledum

ledum aktiv_icon

23:41 Uhr, 30.12.2014

Antworten
Hallo
Was femat benutzt hat ist einen graphischen TR, der fertige Programme verwendet.
Es wäre gut zu wissen, zu welcher Vorlesung diese Aufgabe gehört, und was ihr gerade macht. eine fertiges Algebrasystem benutzen nennt man i.A. nicht numerisch rechnen.
Aber ohne Hintergrund kann man dir keinen Rat geben!
Gruß ledum
Antwort
pwmeyer

pwmeyer aktiv_icon

10:50 Uhr, 31.12.2014

Antworten
Damit wäre die Beratung von Haiflosse am 30.12. wieder da angelangt, wo sie am 07.11. schon einmal stand ;-)

Gruß pwm
anonymous

anonymous

08:40 Uhr, 02.01.2015

Antworten
Ja super!


Das ganze ist eine Aufgabe aus dem Bereich Integralrechnung.

Ich komm nicht weiter. Kann mir jemand helfen? Kennt jemand eine Lösung?

Danke
Antwort
Femat

Femat aktiv_icon

09:16 Uhr, 02.01.2015

Antworten
Lösung 4.69
anonymous

anonymous

09:21 Uhr, 02.01.2015

Antworten
Hallo Femat,

danke für die Lösung. Jedoch ist deines ja nach den Aussagen hier nicht numerisch berechnet worden.

Kann mir jemand einen numerischen Lösungsweg zeigen?

Danke
Antwort
abakus

abakus

09:33 Uhr, 02.01.2015

Antworten
Hallo,

Zerlege dein Intervall in viele kleine Teilintervalle (z.B. mit Intervallbreite 0,01)

Nähere die Fläche eines jeden Teilintervalls durch eine Rechteckfläche an (Breite: 0,01; Höhe: Betrag der Differenz der beiden Funktionswerte am linken (oder am rechten)Intervallrand).

Addiere die Rechteckflächen.

Wenn du auch jeweils noch untersuchst, ob die Differenz am linken oder am rechten Intervallrand die kleinere ist, hast du wahlweise Unter- bzw. Obersummen.

Wenn diese sich um weniger als o,01 unterscheiden, dann hast du ausreichende Genauigkeit. Wenn nicht: Intervallbreite verkleinern.

Wenn du nicht programmieren kannst, dann nimm eine Excel-Tabelle.




anonymous

anonymous

09:51 Uhr, 02.01.2015

Antworten
Hallo,

das mit den Intervallen habe ich verstanden.

Aber ich versteh das nicht mit den Abständen, vielleicht für dich sehr einfach, aber für mich noch nicht verständlich.

Kannst du mir das mal bitte in einer Excel Tabelle aufzeigen?

Danke
Antwort
abakus

abakus

11:59 Uhr, 02.01.2015

Antworten
"Aber ich versteh das nicht mit den Abständen"

Hallo,
beiliegende Abbildung erklärt den Begriff "Abstand".

Abstand
Antwort
ledum

ledum aktiv_icon

12:02 Uhr, 02.01.2015

Antworten
Hallo
Wenn du diese Aufgabe hast, müsst ihr schon über numerische Integration gesprochen haben, oder du kennst Unter und Obersumme für ein Integral?
Sonst lies dir mal die bessere Integration mit der Simpson Regel durch
http//de.wikipedia.org/wiki/Simpsonregel
daraus lässt sich leicht eine exel Tabelle machen.!
Gruß ledum
anonymous

anonymous

12:33 Uhr, 02.01.2015

Antworten
Okay aber meine Teilintegrale weiß ich doch, die hat mir doch ledum schon gezeigt oder etwas nicht?
D.h doch ich weiß meine einzelnen Ober bzw. Untersummen?

Danke
Antwort
ledum

ledum aktiv_icon

12:48 Uhr, 02.01.2015

Antworten
Hallo
versteh ich nicht, wo soll ich sowas gesagt habens oll, das Teilintegral mit der e-fkt kann man doch nur numerisch lösen.
Sag uns endlich, was genau du wo gerade machst, Die Auskunft " Gebiet der Integralrechnung" ist fast so vielsagend wie einfach Mathe! Dass es sich um Integrale handelt sieht man wohl.
Aber ist das Schule, Uni, FH oder...., was genau habt ihr zu Integralen gemacht?
du gibst zu ungenaue Auskunft!
Gruß ledum
anonymous

anonymous

13:04 Uhr, 02.01.2015

Antworten
Okay die Aufgabe ist eine Beispielaufgabe in dem Bereich numerische Integration Flächeninhalt aus der Uni. Die Simpsonregel ist da auch ein großes Thema.

Aber was ist überhaupt mein n? bzw in welche Funktion setze ich das überhaupt ein?




Antwort
Femat

Femat aktiv_icon

17:34 Uhr, 02.01.2015

Antworten
Mit Geogebra kann man auch Obersummen und Untersummen mit der Streifenmethode rechnen lassen.
In meinem Beispiel ist c Untersumme g(x)
d Obersumme g(x)

e Untersumme f(x)
h(Obersumme f(x)

Mit n=20 Streifen a0.1 Breite

Ein Ansatz für Excel hab ich auch eingefügt. Dort steht auch ein Link zur Methodenerklärung

Screenshot (280)
Screenshot (282)
anonymous

anonymous

13:22 Uhr, 05.01.2015

Antworten
Ah okay, ist das jetzt numerisch?

Danke
Antwort
ledum

ledum aktiv_icon

17:57 Uhr, 05.01.2015

Antworten
Hallo
wenn ihr gerade Simpson hattet solltest du vielleicht das verwenden, und n so dass es auf 2 Stellen genau ist.
wenn du erst mal eine Exel"Programm" hast ist es ja leicht n zu erhöhen!
Also tu doch einfach mal was! du lernst die numerischen Methoden nie, wenn du nicht einfach mal was selbst tust, ich denke es schadet dir nur im Studiom, wenn du hier fertige Lösungen kriegst.
Gruß ledum
anonymous

anonymous

09:51 Uhr, 09.01.2015

Antworten
Ja du hast ja recht, aber ist Simpson eine numerische Methode oder nicht?
Wenn ich das jetzt mit der Excel Tabelle löse, ist das dann numerisch?


Danke


anonymous

anonymous

15:58 Uhr, 29.03.2015

Antworten
Ich bin hier schon ziemlich weit. Muss man die Aufgabe in Excel lösen? Oder geht das auch anders?
Wer kann mir einen Lösungsvorschlag geben?
Antwort
ledum

ledum aktiv_icon

01:18 Uhr, 30.03.2015

Antworten
Hallo
Ja mit Exel und Simpson ist das eine numerische Lösung, du kennst ja das Integral nicht exakt.
du sollst also selbst die formel für das -Simpsonverfahren in irgendeinem Programm das kann auch Exel sein eingeben. ein TR oder fertiges Programm rechnet auch numerisch aber dann hast du das nicht gemacht, und wahrscheinlich dann auch nicht verstanden.
also denke ich du musst selbst die Formel richtig verwenden
Gruss ledum

anonymous

anonymous

15:40 Uhr, 30.03.2015

Antworten
Hallo,

okay verstehe ich nicht ganz. Kann mir eventuell jemand erklären, was genau numersich bedeutet, oder viel besser, wie ich mit Simpson die eingeschlossene Fläche zwischen g und f in Excel errechne?

Danke
Antwort
Roman-22

Roman-22

16:41 Uhr, 30.03.2015

Antworten
Dieses ständige gebetsmühlenhaft vorgetragene Gebettel um eine fix fertige Lösung ist ja nicht mehr auszuhalten!
In der Zeit, die du hier mit dauernder Wiederholung der gleichen Frage vergeudet hast, hättest du dir mal deine Unterlagen auch reinziehen können.
Du schreibst selbst, dass es um eine Vorlesung über "Numerisches Integrieren" geht in der das Simpson-Verfahren "ein großes Thema" ist. Und dann frägst du alle Ernstes, was du hier machen sollst und was "numerisch" bedeutet!
Warst du je in dieser Vorlesung präsent - hast du je in deine Skripten reingeschaut?

Ich kann mich also nur ledum (oder ist es leduart?) anschließen: "Also tu doch einfach mal was!"

Dass es exakt nicht geht, hast du ja schon mitbekommen. Und selbst wenn, steht doch in der Aufgabe "numerisch" - also sollst du ein Näherungsverfahren benutzen. Wenn Simpson so ein großes Thema in der Vorlesung war, dann können wir nur vermuten, dass du genau dieses Verfahren wählen sollst.
Da eine Genauigkeit von nur 2 Nachkommastellen gefordert ist, könnte ich mir vorstellen, dass erwartet wird, dass du das händisch runterrechnest (auch wenn ich das ein wenig für Quälerei erachte). Ob du Hilfsmittel in Form einer Excel Tabelle oder anderes verwenden darfst, kannst nur du wissen. Dazu ist es hilfreich, in Vorlesung und Übung körperlich und geistig anwesend zu sein.

Gruß R