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Hi, ich habe eine kurze Frage zum bilden des Grenzüberganges beim Differenzenquotient: Ich habe folgenden Ausdurck: Für x gegen c neutralisieren sich ja f(x) und f(c), aber so würde ich den Grenzübergang ja nur "bedingt" bilden. Ich wollte erreichen, dass sich am Ende das (x-c) kürzt und ich nur noch dort stehen habe. Kann ich das so machen? Ich denke nicht. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Differenzenquotient (Mathematischer Grundbegriff) Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte |
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Kann ich das Problem einfach so lösen, dass ich den Bruch auseinanderziehe: So würde der erste Bruchterm im Grenzübergang verschwinden, und der zweite wäre unabhängig davon. |
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Warum sollte der Bruchterm verschwinden? Der Differenzenquotient wird beim Grenzübergang zum Differentialquotienten, falls dieser existiert, also falls an der Stelle differenzierbar ist. |
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Ja, ist mir kurz danach auf aufgefallen, dass ich so lediglich die Ableitung bestimmt hätte, was ich auch direkt hätte machen können ohne Differenzenquotient. |