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Hallo, ich habe mal ein paar Punkte zum Skalarprodukt geschrieben, die Schritt für Schritt zum Kosinussatz und zum Satz des Pythagoras führen. Ich bitte um Überprüfung, ob das alles so korrekt ist und ob ich was vergessen habe ;-) Skalarprodukt (SP): Das SP zweier Vektoren ergibt einen Skalar: Skalar Mit Hilfe des Sp ist es möglich, aus der Koordinatendarstellung den Betrag eines Vektors zu berechnen. Das SP eines Vektors mit sich selbst, ist das Quadrat seines Betrags. Mit Hilfe des SP, kann man den Winkel zwischen zwei Vektoren bestimmen: (hier kommt meine Zeichnung) Bezeichnet der Vektor die Normalprojektion des Vektors auf den Vektor und bezeichnet den Winkel zwischen und dann ist der Betrag von gleich dem Betrag von multipliziert mit dem Kosinus des Winkels, also: Für den Betrag von gilt: falls und gleichorientiert sind falls und entgegengesetzt orientiert sind Das SP von und ergibt nun: Die Bestimmung des Winkels erhält man durch Umstellung: Das SP führt zum Kosinussatz: Man bildet ein Dreieck mit den Kanten Der Betrag von ergibt sich gemäß Ausmultipliziert mit binomischer Formel ergibt: Daraus folgt gemäß Das ist der Kosinussatz. 5)Das SP zweier senkrechter Vektoren ist gleich Null: Bildet man gemäß das SP zweier senkrechter Vektoren, so erhält man den Satz des Pythagoras als Spezialfall des Kosinussatzes: Da der Kosinus von Grad gleich Null ist, entfällt der mittlere Term. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Hallo 1,du kannst niemals schreiben, dass ein Betrag ist, das widerspricht der Definition von Betrag, was du sagen willst: ist der Winkel zwischen a und >90° dann weisst in Gegenrichtung von aber wozu brauchst du das? das kommt schon raus weil für Winkel >90° negativ ist. entscheidend ist wie du von ab=a_x*b_x+a_y*b_y auf kommst, ob das richtig ist hängt von deiner Zeichnung und Kommentar dazu ab, bildet man gemäß 4 ist schlecht: hier sollte stehen die Hypothenuse in einem Rechtwinkligen Dreieck mit den Seitenvektoren a und ist dann gilt nach 4 Gruß ledum |
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ok, danke für die Hinweise. Ich mache den entscheidenden Schritt nochmal, die Zeichnung ist zugefügt. Der Vektor ist die Normalprojektion des Vektors auf den Vektor . Die Winkelbeziehung für den Betrag von ist gleich multipliziert mit dem Kosinus des von und eingeschlossenen Winkels, also: Edit: habe alles weitere gelöscht, bis hier hin stimmt es oder? |
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bis hier hin stimmt es oder? Nein. Sobald du auf die Beträge abstellst, verlierst du die stumpfen Winkel und wenn du schreibst |xxx|=|yyy|*cos ist es falsch, sobald stumpf ist. Denn da ist der Kosinus negativ und dann hättest du einen positiven Linksterm (wegen des Betrags) aber einen negativen Rechtsterm. Das kann kaum richtig ein. Richtig ist, dass der Vektor aus dem Vektor hervorgeht, indem man diesen normiert und diesen Einheitsvektor mit multipliziert. Also |
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Ich checke grade nicht, warum der Einheitsvektor von gebildet werden muss. Wieso muss erst normiert werden damit aus hervorgeht? Wieso muss man ihn mit und multiplizieren? |
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Wieso muss a→ erst normiert werden damit ba→ aus a→ hervorgeht? Wir suchen einen Vektor, der die gleiche Richtung (nicht unbedingt aber gleiche Orientierung) wie haben soll und von dem wir die Länge (inkl- Orientierung, also das Vorzeichen im Vgl zu kennen. Nehmen wir an, die Länge sei 6. Da nehmen wir eben den Einheitsvektor und multiplizieren ihn mit 6. Ohne Einheit kommen wir auch nicht auf die Länge 6. Wieso muss man ihn mit |b→| und cos(φ) multiplizieren? Weil der Betrag von die Länge des projizierten Vektors ist und das Vorzeichen von entscheidet noch zusätzlich über die Orientierung. |
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Ich glaube, jetzt kapiere ich, was du meinst. Deine erste Kritik bezog sich darauf, dass ich auf die linke Seite der Gleichung und nicht geschrieben habe. Klar, im Falle eines negativen Kosinuswertes, wäre die Gleichung wiedersprüchlich, da der Betrag immer positiv ist. Zum Einheitsvektor: Den bildest du aus dem Grund, weil die Zeichnung nicht in einem Koordinatensystem gezeichnet ist, und man somit eine Norm braucht. Also, wenn ich es richtig verstanden habe, wird der Einheitsvektor nur aus formalem Grund gebildet? |
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Den bildest du aus dem Grund, weil die Zeichnung nicht in einem Koordinatensystem gezeichnet ist, und man somit eine Norm braucht. ?? Wenn wir von Längen sprechen wär eine Norm generell nicht so übel, oder? Wenn ich nicht weiß, wie groß eine Einheit ist, wirds schwer, einen Vektor mit einem bestimmten Betrag zu kreieren. Also, wenn ich es richtig verstanden habe, wird der Einheitsvektor nur aus formalem Grund gebildet? "nur aus formalen Gründen" würde ich nicht formulieren. Wie wolltest du denn sonst den Vektor festlegen? Er hat die gleiche Richtung wie daher ist er ein skalares Vielfaches von . Wir kennen die Länge von aber nur in Relation zur Länge von . Wir wissen nicht, ob das fache von ist oder das -0,7-fache. Wir wissen zB nur, dass das -0,5-fache von ist. Wie willst du jetzt zu als Vielfaches von kommen? Eine Möglichkeit ist eben die über den Einheitsvektor von . Eine andere Möglichkeit ist, das Verhältnis zu ermitteln und mit zu multiplizieren. Es geht ja auch nur um das Längenverhältnis der beiden Vektoren. Damit hätten wir dann . Aber wie du siehst. landen wir im Wesentlichen wieder beim gleichen Ausdruck. |
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Ok klar, die Aussage war dumm, man braucht immer Einheits-bzw.Basisvektoren. Also könnte man das so formulieren: Um das SP geometrisch zu verstehen, projiziert man auf und erhält den Vektor . Dieser Vektor errechnet sich über den Betrag von und den Kosinus, des von und eingeschlossenen Winkels. Es zeigt sich auch, dass aus dem Vektor hervorgeht, indem man diesen normiert und diesen Einheitsvektor mit multipiziert. Indem man nun den Betrag von mit dem Betrag von multipliziert, erhält man das Skalarprodukt. Flächeninhalt eines von beiden Beträgen aufgespannten Rechtecks =Skalarprodukt |
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|a→|⋅|ba→|= Flächeni......=Skalarprodukt Ist leider auch nicht richtig, denn das Produkt aus zwei Beträgen ist immer positiv, das Skalarprodukt kann aber auch negativ sein. |
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Wie kann ich mir veranschaulichen, wann ich Beträge einsetzen muss und wann nicht? |
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Hallo schreib doch dabei hat hat die Richtung von für \phi<90° die Richtung von für \phi>90°. Wenn du sowieso eine Zeichnung anfügst, kannst du ja beide Fälle zeichnen. Aber der schwierigste Teil fehlt, wo zeigst du dass das Skalarprodukt das du als am Anfang definiert hast jetzt ist? Gruß ledum |
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Achtung bei den Begriffen! ledums "Richtung" ist nur umgangssprachlich zu verstehen! Wenn wir unter einem Vektor wie üblich etwas verstehen, das durch Betrag, Richtung und Orientierung festgelegt ist, dann ist das, was ledum Richtung nennt in Wirklichkeit die Orientierung. und haben also in diesem Sinn die gleiche Richtung, aber entgegengesetzte Orientierung. Ich weiß, umgangssprachlich würden wir nie behaupten, der Geisterfahrer der uns da entgegenkommt fährt in die gleiche Richtung wie wir, er hat bloß die entgegengesetzte Orientierung ;-) |
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ok, dann scheibe ich es so: Der Betrag von errechnet sich über den Betrag von multipliziert mit dem Kosinus des von und eingeschlossenen Winkels. Dabei hat die Orientierung von für 90° und die Orientierung von für 90°. ZEICHNUNG FÜR BEIDE FÄLLE Es zeigt sich auch, dass ein Vielfaches des Vektors ist und aus diesem hervorgeht, indem man normiert und diesen Einheitsvektor mit multipliziert. Daraus ergibt sich für den Vektor @ledum Ich kann zeigen, dass ist, indem ich aufzeige, dass gleich dem Verhältnis von und dem ist. Irgendwie so in der Art denke ich mal.... |
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Hallo deine Antwort verstehe ich nicht: du hast und a*b=|a||b|*cos(\(phi) wie passen die 2 zusammen? Hilfe: wobei man auch a schreiben kann mit Winkel zur x-Achse entsprechend Gruss ledum |
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Hallo Ledum, sorry für manche Aussagen von mir, ich denke meistens nur laut ;-) also, das müsste dann sein: mit Winkel zur x-Achse hoffe das stimmt einigermaßen... |
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Hallo ja, stimmt, wenn man die oboge Darstellung von kennt. eigentlich ist ja das Skalarprodukr von mit Gruß ledum |
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@ledum Ich verstehe aber immer noch nicht ganz den Schritt von zu |
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Trigonometrische Zusammenhänge |
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achso, Additionstheorem |
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genau! Ausklammern und Additiontheorem. |
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ok danke! also dann könnte ich die ersten Punkte für das Skalarprodukt folgendermaßen schreiben: Definition: Das SP zwischen zwei vektoren ergibt einen Skalar. Skalar Betrag eines Vektors: Mit Hilfe des SP ist es möglich, aus der Koordinatendarstellung den Betrag eines Vektors zu berechnen. Das SP eines Vektors mit sich selbst, ist das Quadrat seines Betrags. Winkel zwischen zwei Vektoren: Mit Hilfe des Sp kann man den Winkel zwischen zwei Vektoren bestimmen. Die Vektoren werden in Polarkoordinaten dargestellt und mit Winkel zur x-Achse. Man berechnet die Beträge der Vektoren sowie die entsprechenden Winkel. Dazu nimmt man die Formel: Wenn man das SP bildet, erhält man gemäß der Definition des SP: Das Ausklammern der Beträge führt zu: Gemäß der Additionstheoreme lässt sich der Ausdruck vereinfachen und man erhält die Formel: Der Winkel entspricht dem Winkel zwischen den Vektoren und und wird im folgenden mit bezeichnet. Durch Umstellung der Formel lässt sich nun der Winkel zwischen beiden Vektoren bestimmen: |
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Hallo ich finde das jetzt gut geschrieben. zu würde ich eine Zeichnung machen, dazu dann: stzt man die Definition von Winkeln und und sin voraus gilt wobei der winkel zur Achsem bzw ist. Wirklichkeit wird durch in der Vektorrechnung erst eingeführt, was man unter einem Winkel bzw seinem versteht, aber das führt auf der Schule zu weit, du setzt also voraus, dass man eine Definition hat, was ein Winkel ist und was eines Winkels ist.) gegen Ende hast du nicht wirklich ausgeklammert! auch zu \\alpha-\beta=\\phi wär eine Skizze gut. wenn das ein S. lesen soll, der das nicht direkt sieht, Gruß ledum |
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Hallo, danke für deine Hinweise. Natürlich, du hast Recht. Ausklammern ergibt: ok, jetzt könnte ich im nächsten Schritt zum Kosinussatz mithilfe des SP kommen, oder fehlt davor noch etwas? |
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Hallo sieht alles gut aus, wenn du die erwänten Skizzen hinzufügst Gruß ledum |
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ok danke, könntest du mir nchmal erklären, was es mit dem projizierten Vektor auf sich hat? Das habe ich noch nicht so ganz verstanden irgendwie. |
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Hallo ich verstehe die Frage nicht, du hast doch die richtige Skizze in deinem post von Uhr, ? was hast du nicht verstanden? statt projizieren von auf kannst du auch sagen die Komponente von in Richtung meinst du sowas? so wie die Komponente von in x-Richtung ist und die Komponente von Richtung Gruß ledum |
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@ledum Ich verstehe grade nicht den Zusammenhang: Also der projizierte Vektor ergibt sich aus bzw. richtig? Je nachdem, welchen Vektor man auf den anderen projiziert. Das bedeuted, dass ich das erst als Punkt schreiben kann, da ich in Punkt erstmals herausgefunden habe, dass der Zusammenhang besteht. Sehe ich das richtig? Oder unter welchen Punkt passt das, mit dem projizierten Vektor? |
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Hallo so wie du es jetzt formulierst, ist es wieder falsch, die Komponente von in Richtung ergibt sich aus der Vektor eigentlich geht das direkt aus deiner -skizze hervor, dazu brauchst du noch kein Skalarprodukt. Wennn du von Punkt 3 und Punkt 4 schreibst komm ich nicht mit, geht das auf den allerersten post zurück? Wenn du so Fragen stellst kannst du doch mit cut and paste schnell deinen jetzigen Stand hinschreiben. Eigentlich war doch alles klar und gut, ich hatte nur gesagt, dass wenn das nicht nur für dich ist, dass dann ein paar Skizzen helfen würden. Ich versteh- ohne deinen Text mal als ganzes zu sehen nicht mehr, was du noch willst. eine einzige Skizze zeigt fast alles . Gruß ledum |
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sorry, Doppepost |
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Nochmal eine Frage, könnte ich das auch so formulieren: Mit Hilfe des Skalarproduktes lässt sich ein Vektor in seine x-Komponente und in seine y-Komponente zerlegen, indem man das Skalarprodukt des Vektors mit dem entsprechenden Einheitsvektor bildet: und Beispiel: und Daraus ergibt sich folgender Zusammenhang: Wenn einer der beiden Vektoren ein Einheitsvektor ist, dann ist das SP die Länge der Projektion des anderen auf den Einheitsvektor. In der folgenden Zeichnung ist ein Einheitsvektor und das SP ist die Länge der roten Linie, welche die Projektion von auf ist und damit gleichzeitig die x-Komponente von ist.(siehe Zeichnung) |
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Hallo Nein hier hast du nur benutzt dass die Schreibweise eine Abkürzung für vec(a)=a_x*vec(ex)+a_y*vec(e_y) ist, und noch nicht dass das skalarprodukt die Projektion von auf die Richtung von ist. warum willst du immer alles, was schon gut und richtig war nochmal ändern? Gruß ledum |
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@ledum, Das würde ich dann im nächsten Schritt tun....ist doch aber nicht falsch, was ich geschrieben habe mit dem Einheitsvektor oder? Vielleicht hast du auch Recht und ich mache zuviel des Guten;-) LG |
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Ich denke, ich beende es hier an der Stelle und lese mir nochmal deine Beiträge durch. Bin wohl zu aufgeregt, weil bald das Studium losgeht. Danke für die Hilfe @ledum und alle anderen. |
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Noch eine, wie ich finde interessante Info: Wie kann man sich das Skalarprodukt geometrisch anschaulich machen? Beim Vektorprodukt hat man ja die Fläche des Parallelogramms, aber was ist das Skalarprodukt? Hier gilt folgendes: (Zitat) "Bildet man aus zwei Seiten eines allgemeinen Dreiecks (beim rechtwinkligen Dreieck) Katheten entsprechender Länge, so unterscheidet sich das zugehörige Hypotenusenquadrat vom Quadrat über der dritten (allgemeinen) Dreiecksseite genau um das Doppelte des Skalarproduktes." Das Skalarprodukt ist also der Korrekturterm, wenn man den Satz des Pythagoras auf allgemeine Dreiecke anwendet. Das ist hier erklärt: http//www.schule-bw.de/unterricht/faecher/mathematik/3material/sek2/linalg/skp/skp_geo.pdf . Seite) |
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Auf jedenfall interessant! |
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Hallo das wurde ja gerade mit der Herleitung des Vos- Sttzes = erweiterter Pythagoras gezeigt. Gruß ledum |
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Richtig, der Satz des Phytagoras war quasi "mein" Endresultat. |
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Ha, ha, stimmt! Aber klar geworden war es mir nicht! :-) Für mich war das oben nur theoretische Rumrechnerei mit vielen Betragsstrichen . Das Skalarprodukt als "Korrekturtherm" war da nur eine Randerscheinung. Egal, interessantes Thema! |
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Also ich fasse nochmal den "Weg" zum Kos-Satz und Satz .Py. zusammnen: Definition: Das Skalarprodukt (SP) zweier Vektoren ergibt einen Skalar: Beispiel: Skalar Betrag eines Vektors: Mithilfe des Sp ist es möglich, den Betrag eines Vektors zu berechnen, da folgendes gilt: Das SP eines Vektors mit sich selbst, ist das Quadrat seines Betrags: Beispiel: Zerlegung von Vektoren: Mithilfe des Sp lässt sich ein Vektor in seine x-Komponente und in seine y-Komponente zerlegen, indem man das SP des vektors mit dem entsprechenden Einheitsvektor bildet: und Beispiel: und Projektion eines Vektors auf einen anderen: Mithilfe des SP lässt sich ein Vektor auf einen anderen projizieren: Zeichnung(siehe unten) Setzt man die Definition von Winkeln und Kosinus und Sinus voraus, gilt: wobei der Winkel zur x-Achse bzw. ist. Gemäß Zeichnung geht der Vektor aus dem Vektor hervor, indem man diesen normiert und diesen Einheitsvektor mit multipliziert, wobei der Winkel zwischen den beiden Vektoren ist. dabei hat die Richtung von für 90° und die Richtung von für 90°. Kosinussatz: Das Sp führt zum Kosinussatz. Wie sich gezeigt hat, bezieht sich der Kosinus auf die x-Komponente eines Vektors und seinen Betrag, so dass gilt: mit Winkel zwischen Vektor und x-Achse und Betrag des Vektors. Ensprechend bezieht sich der Sinus auf die y-Komponente eines Vektors und seinen Betrag, also: In Polarkoordinatenschreibweise ergibt sich also für die Vektoren und und mit Winkel zur x-Achse. Bildet man das SP ergibt sich gemäß der Definition: nach ausklammern der Beträge: Gemäß der Additionstheoreme lässt sich der Ausdruck vereinfachen: mit Man bildet ein Dreieck mit den Kanten und Der Betrag von ergibt sich gemäß Punkt Ausmultipliziert mit binomischer Formel ergibt: Satz des Phytagoras: Der Satz des Pythagoras ergibt sich als Spezialfall des Kosinussatzes.Bildet man das Sp zweier senkrechter Vektoren, ist das Sp gleich Null. Gemäß der Definition des Kosinus, der bei Grad Null ist. und wird zur Hypothenuse. Der Korrekturterm wird in diesem Fall Null und entfällt. Winkel zwischen Vektoren: Mithilfe des SP lässt sich der Winkel zwischen zwei Vektoren bestimmen: Den Winkel zwischen zwei Vektoren erhält man nach umstellen der Formel: Bitte nochmal um Korrektur;-) |
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Hallo zu 1: das Skalarprodukt ist in der euklidischen metrik definiert als . dann deine Gleichung- zu 2 Auch den Betrag eines Vektors wird so definiert. anschaulich ist das Die Länge des Vektors nach Pythagoras. (aber auf der uni wirst du lernen dass es auch andere skalarprodukte gibt und dadurch bestimmte Beträge.) zu 3. die Schreibweise eines Vektors als Zahlenpaar ist bei gegebener Basis, die auf der Schule immer nur vecex)} und sind bedeutet einfach damit kann man schreiben entsprechend Damit stimmt zwar dann auch des Skalarprodukt aber nicht umgekehrt. Auch den Betrag eines Vektors wird so definiert. anschaulich ist das Die Länge des Vektors nach Pythagoras. aber auf der uni wirst du lernen dass es auch andere Skalarprodukte gibt und dadurch bestimmte Beträge. 4. senkrecht projizieren ! 5."Wie sich gezeigt hat, bezieht sich der Kosinus auf die x-Komponente eines Vektors und seinen Betrag, " ist sehr schlecht, denn du benutzt ja vorher die Def von durch GegenKathete zu Ankathete schonw du benutzt du kannst den und sin so definieren, dann müsste aber dein skript ganz anders aufgebaut sein (versuch das nicht!) aber nicht Das mit dem Pythagoras ließe ich weg, da du ihn ja indirekt bei der Def. des Betrages benutzt hast wenn dann würde ich sagen dass der satz eine Art Erweiterung des Pythagoras für Winkel ungleich ist. wobei man sieht, dass das zusätzliche Glied für Winkel die ehemalige Hypothenuse verkleinert, für Winkel über 90° vergrößert bei gleichem Gruß ledum |
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