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Welche Funktion ist das?

Schüler

Tags: Graph einer Funktion

 
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mikky

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11:36 Uhr, 15.04.2024

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Wer kann mir sagen, was das für eine Funktion ist?



Screenshot 2024-04-15 113553

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Hierzu passend bei OnlineMathe:
Kurvendiskussion (Mathematischer Grundbegriff)
Funktion (Mathematischer Grundbegriff)

Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de:
 
Online-Nachhilfe in Mathematik
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calc007

calc007

11:40 Uhr, 15.04.2024

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Man könnte dahinter in etwa eine Normal-Verteilungs Glockenkurve vermuten.
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HJKweseleit

HJKweseleit aktiv_icon

12:17 Uhr, 15.04.2024

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Es handelt sich dabei wohl um eine Normalverteilung (Gausskurve) mit Schieflage.
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pleindespoir

pleindespoir aktiv_icon

12:22 Uhr, 15.04.2024

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Man kann aus den Punkten einiges modellieren - auch eine Polynomfunktion, eine triginometrische, eine Exponentialfunktion oder eine Kombination aus diesen ... vieles ist möglich.

In diesen Fällen hilft es, den Sachzusammenhang zu kennen, aus welchem die Daten entsprungen sind und das Ziel, was dargestellt werden soll.

Weiterhin auch die Anforderungen an die Genauigkeit der modellierten Funktion. Ein Polynom zwanzigsten Grades würde exakt durch alle Punkte führen. Ist das gut handhabbar ?

Sollte allerdings die Nachführung eines Solarpaneels zum Sonneneinstahlungswinkel entwickelt werden, böte sich eher etwas aus der Trigonometrie an.



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Roman-22

Roman-22

13:26 Uhr, 15.04.2024

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> Wer kann mir sagen, was das für eine Funktion ist?
Was bringt dich auf die Idee, dass das ein Funktion sein könnte??

Was du zeigst ist die grafische Darstellung von vermutlich 21 Messwerten.

Du kannst natürlich eine Funktion suchen, deren Graph sich diesen 21 Punkten möglichst gut anpasst (nichtlineare Regression).
Im Grunde kannst du dabei den Funktionstyp beliebig wählen, wobei eben manche Funktionstypen eine bessere Anpassung ermöglichen als andere.
In der Regel weiß man ja, woher die Daten stammen, welcher Prozess sie generiert hat und welche mathematische Gesetzmäßigkeit dabei eine Rolle spielen. Dann geht es nur mehr darum, die Parameter für diese Funktion möglichst passend zu bestimmen.
Geht man beispielsweise davon aus, dass es ein Vorgang ist, der i. W. einer Sinus-Schwingung entspricht f(φ)=asin(b(φ+c))+d, dann kann man mit entsprechenden Methoden die vier Parameter Amplitude a, Kreisfrequenz b, Phasenverschiebung c und Gleichgewichtsniveau d bestmöglich ermitteln.
Wenn wir also von einer Sinus-Schwingung ausgehen wollen, kann bereits eine erste Schätzung ein gutes Ergebnis liefern:
B1
Mittels Regression läss sich dieses dann noch etwas verbessern
a=-2,581818,    b=1,006815,    c=1,269762 und d=2,505761
B3

Da es nur 21 Messpunkte sind, kann man natürlich auch wie von pleindespoir angeregt eine Polynomfunktion vom Grad 20 verwenden, deren Graph dann exakt durch alle Punkte läuft.
Ob man damit allerdings wirklich glücklich wird, bezweifle ich stark ;-)
B2

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HAL9000

HAL9000

14:23 Uhr, 15.04.2024

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Ergänzend zu Romans Betrachtungen:

Bei einer angenommenene Periode 360 Grad, die sich evtl. ja auch bereits aus dem Sachzusammenhang ergibt, hat man automatisch b=1 und muss nur noch die anderen drei Parameter schätzen:

f(φ)=acos(c)sin(φ)+asin(c)cos(φ)+d

Bestimmt werden die drei Werte acos(c),asin(c) und d durch multiple lineare Regression, und a,c anschließend aus den ersten beiden durch Polarkoordinatentransformation.

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