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Hallo, ich habe gerade bei meinem Informatik-Studium mit der Analysis angefangen und hab keine Ahnung, wie ich folgende Beispiele machen soll: Zeigen Sie die Gültigkeit der Distributivgesetze für Mengen: A ∪ ∩ ∪ ∩ ∪ ∩ ∪ ∩ ∪ ∩ Zeigen Sie für beliebige endliche Teilmengen A und einer Menge ∪ − ∩ Leiten Sie daraus eine entsprechende Formel für ∪ ∪ her. (Mit wird die Anzahl der Elemente von bezeichnet). Beim ersten habe ich es noch geschafft, mithilfe einer Wahrheitstabelle zu "zeigen", dass das Gesetz gültig ist, aber ich vermute, dass dies nicht der richtige Weg ist. :-D) Beim zweiten Beispiel bin ich komplett planlos. Was soll sein ? Bitte um Hilfe :-D) Mfg, Alex Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Hallo was du bei eine Wahrheitstabbelle nennst weiss ich nicht, du musst zeigen, dass jedes Element in der linken Menge auch element der recten ist und umgekehr, . du beschreibst einfach die elemente von link und recht. entsprechend in zahl der Elemente in der in der im Schnitt enen namen geben, mit Gruß ledum |
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Hallo sishaking96, zu 1) Wahrheitstabelle ist hier nicht ganz verkehrt. Aber ich denke, es würde hier auch nicht ausreichen. Ich würde einfach mal diese Formeln als Mengenaussagen aufschreiben und dann mit einer Wahrheitstabelle argumentieren. Ziemlich genau so: . Analog zeigst du dies für die zweite Aussage. zu 2) Hier ist einfach irgendeine Menge. Mit kannst du beschreiben, wieviele Elemente es in einer Menge gibt. Also für ist . Genauer solltest du dich hierzu aber selber einlesen können. Am Anfang ist es immer gut, sich die Aussage klar zu machen. Da steht eine Formel, die dir die Anzahl der Elemente in einer Vereinigung liefert. Wenn du dir zwei Mengen und vorstellst, dann kannst du dir sicher vorstellen, dass diese Mengen auch ein paar Elemente gemeinsam haben können. Deswegen reicht es nicht aus, einfach zu rechnen, sondern man muss davon wieder einen Teil (nämlich genau den Schnitt) wieder abziehen. Hier ist es für micht nicht ganz einfach, dir angemessen weiter zu helfen. Ich weiß nämlich nicht, was genau ihr schon behandelt hattet, damit man das angemessen zeigen kann. Hier gibt es tatsächlich viele Möglichkeiten. Aber trotzdem hoffe ich einfach mal, dass ich dir etwas weiterhelfen konnte. Liebe Grüße |
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