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Auflösen nach Omega?

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Tags: Differentiation, Funktion, Gleichungen, Grenzwert, Komplexe Analysis, Komplexe Zahlen

 
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Jaki06574

Jaki06574 aktiv_icon

11:21 Uhr, 17.02.2020

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Hallo Mathe Freunde,

ich habe anbei eine Formel bei der ich nach Omega auflösen muss, da sich das aber als sehr schwer gestaltet und ich nach 3 Tagen immer noch keine Lösung habe, wollte ich fragen ob mir hier irgendjemand behilflich sein kann?

ableitung

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Hierzu passend bei OnlineMathe:
Funktion (Mathematischer Grundbegriff)
Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff)
Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff)
Wichtige Grenzwerte

Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de:
 
Online-Nachhilfe in Mathematik
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ledum

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16:10 Uhr, 17.02.2020

Antworten
Hallo
soll den der ganze Ausdruck nach ω abgeleitet werden um ein Max oder Min zu finden, oder nach was willst du auflösen?
irgendwie scheint es um die Leitfähigkeit in einem RC Kreis zu handeln. Ist deine Formel den richtig?
Gruß ledum
Jaki06574

Jaki06574 aktiv_icon

16:16 Uhr, 17.02.2020

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Hallo

es geht in der Tat um einen RLC Parallelschwingkreis. Es soll die Frequenz gesucht werden, bei der die spannung maximal wird. Deshalb die Ableitung. Ob diese richtig ist kann ich dir leider nicht sagen, habe sie selber durchgerechnet. :( Danach soll nach Omega aufgelöst werden um diese Frequenz zu finden. Benötigst du weitere Informationen?
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ledum

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16:28 Uhr, 17.02.2020

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Ja, bitte die genaue Schaltung.
Gruß ledum
Jaki06574

Jaki06574 aktiv_icon

16:30 Uhr, 17.02.2020

Antworten
Anbei die Schaltung:-)

Unbenannt
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ledum

ledum aktiv_icon

18:44 Uhr, 17.02.2020

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Hallo
verstehe ich richtig: du hast gegeben I=I_0*sin(wt) rechnest aus was U=ZI mit Z=Z1Z2Z1+Z2
mit Z1=1/(iwC) Z2=R+iwL
dann willst du |Z| maximieren?
dabei komme ich nicht auf deine Formel , kannst du mal aufschreiben?
ledum
Jaki06574

Jaki06574 aktiv_icon

19:08 Uhr, 17.02.2020

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Hallo Iedum,

ich berechne Y, den Scheinleitwert also den Kehrwert von Z . Dann bilde ich den Betrag, und quadriere ihn, damit er maximal wird, nun will ich die Ableitung bestimmen und dann nach w auflösen. Hilft dir das?
Antwort
Roman-22

Roman-22

20:26 Uhr, 17.02.2020

Antworten
Ich bin zu faul zum händischen rechnen.
Vielleicht hilft der beigefügte Screenshot weiter.
Die Aufgabe führt auf eine Gleichung fünften Grades mit der trivialen Lösung ω=0.
Die anderen 4 Lösungen ergeben sich relativ einfach, da sich eine biquadratische Gleichung abspaltet. Je nach Beschaffenheit der Eingabewerte ist dann maximal eine davon reell und positiv.


B
Jaki06574

Jaki06574 aktiv_icon

20:33 Uhr, 17.02.2020

Antworten
danke für deine Antwort, kannst du als Werte für R=335 Ohm für c=0,1x10-6 Farrad und für L=150 mh einsetzen uns es ausrechnen dann könnte ich es mit meiner Simulation vergleichen das wäre sehr nett danke dir
Antwort
Roman-22

Roman-22

21:07 Uhr, 17.02.2020

Antworten
>R=335 Ohm für c=0,1x10−6 Farrad und für L=150 mh

Die Einheit Farad ist nach Michael Faraday benannt und begnügt sich mit einem "r"
Und die Induktivität wird wohl nicht in Millistunden anzugeben sein :-)

mit R=335 Ω,  C=100 nF  und  L=150 mH

ergibt sich ωmax=8154,3151s und fmax=ωmax2π=1,298kHz.

P.S.: Im ursprünglichen Bild hatte sich am Ende ein dummer Fehler bei der Berechnung der Frequenz fmax eingeschlichen, der mittlerweile ausgebessert ist.
Jaki06574

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21:10 Uhr, 17.02.2020

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hallo Roman
Hast du für C0,1 millifarad eingesetzt oder 0,1 micro farad? Weil in der Aufgabenstellung 0,1 millifarad angegeben waren ? Danke dir schon mal für alles :-)
Antwort
Roman-22

Roman-22

21:14 Uhr, 17.02.2020

Antworten
Sorry, ich habs vorhin falsch angeschrieben, aber im Programm richtig eingesetzt.
Die angegeben Werte sind also richtig für C=100nF=0,1μF.
Siehe auch folgenden Screenshot
B
Jaki06574

Jaki06574 aktiv_icon

21:16 Uhr, 17.02.2020

Antworten
vielen Dank dir :-) wenn ich noch den Rechenfehler mit den Werten anschauen könnte wäre ich glücklich und könnte wieder durchschlafen :-)

Antwort
Roman-22

Roman-22

21:19 Uhr, 17.02.2020

Antworten
> Weil in der Aufgabenstellung 0,10,1 millifarad angegeben waren ?
Sollen es nun 0,1mF sein oder, wie von dir ursprünglich geschrieben, 0,110-6 Farad (denn das sind 0,1μF)

Mit 0,1mF ergibt sich allerdings keine reelle Frequenz

B1

P.S.: Was deinen Fehler anlangt, so ist ja schon die Ableitung von (RR2+(ωL)2)2 nach ω nicht richtig. Weiter hab ichs dann nicht mehr kontrolliert.
Jaki06574

Jaki06574 aktiv_icon

21:46 Uhr, 17.02.2020

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in Welchen therm muss ich den die Werte einsetzen ? Hab es grade probiert und es kommt nicht das richtige heraus :( kannst du mir den einkreisen bzw. Mir zeigen welcher therm das ist ?
Antwort
Roman-22

Roman-22

22:16 Uhr, 17.02.2020

Antworten
> in Welchen therm muss ich den die Werte einsetzen ?
Mit heißen Quellen hat das nichts zu tun, daher besser ohne "h" ;-)

Der Term, den du vermutlich meinst, ist L2+2CLR2-CR2CL

Aber versuch doch erstmal deine Ableitung zu korrigieren und selbst auf den Ausdruck zu kommen.

Jaki06574

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23:15 Uhr, 17.02.2020

Antworten
dachte Ich eben auch aber als ich die Werte in diesen Term eingesetzt habe ist eben was komplett anderes rausgekommen...
Antwort
Roman-22

Roman-22

11:04 Uhr, 18.02.2020

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Und welche Werte hast du eingegeben?
Du hattest vorhin schon möglicherweise deine Probleme mit Milli und Mikro!?

Der Ausdruck ist jedenfalls der richtige:
B1

Und falls du einen TR oder ein Programm, welches nicht direkt mit Einheiten umgehen kann, benutzt, dann musst du eben auf die Basiseinheiten umrechnen und R=10,C=10-7 bzw. L=0,15 eingeben, um den Wert 8164,9658... zu erhalten. Hast du diese Werte benutzt?



Jaki06574

Jaki06574 aktiv_icon

11:08 Uhr, 18.02.2020

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ich Habe für den Wert R=335 eingegeben deshalb unterscheidet es sich wahrscheinlich ? Weil bei der Aufgabenstellung R2 den Wert 300 Ohm hat und die Spule einen Widerstand von 35 Ohm deshalb 335 Ohm ?
Antwort
Roman-22

Roman-22

11:22 Uhr, 18.02.2020

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Ja, sorry - ich hatte da jetzt irrtümlich den Wert von meinem Musterbeispiel verwendet.
Die Werte für C und L sind aber die richtigen und mit R=335 stellt sich dann eben ω8154,31538 ein.
Und das ist aber genau der Wert, den ich ja richtig gestern um 21:14 und nochmals um 21:19 gepostet hatte. Deine Bemerkung, dass bei dir da "etwas komplett anderes" rausgekommen ist, musste sich doch auf diese richtigen Werte beziehen.
Was ist da also schief gelaufen?

Jaki06574

Jaki06574 aktiv_icon

11:24 Uhr, 18.02.2020

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Wenn ich die Werte einsetzt dann kommt bei mir für Fumax 56,3... raus weshalb ich mich grade selber frag was ich genau falsch mache weil ich ja genau alles eingesetzt hab :(
Antwort
Roman-22

Roman-22

11:31 Uhr, 18.02.2020

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Tja, da ich dir beim Eintippen nicht über die Schulter schauen kann, kann ich dir da auch nicht weiter helfen.
Wenn du tatsächlich die richtigen, in meiner obigen Antwort angegebenen, einheitenlosen Werte benutzt, würde ich mal auf fehlende oder falsch gesetzte Klammern tippen.

EDIT: Vl helfen dir ja die angefügten Zwischenergebnisse zur Kontrolle
B

Frage beantwortet
Jaki06574

Jaki06574 aktiv_icon

13:24 Uhr, 18.02.2020

Antworten
Danke dir hab meinen Fehler gefunden :-) vielen Dank für deine Hilfe