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Hallo Mathe Freunde, ich habe anbei eine Formel bei der ich nach Omega auflösen muss, da sich das aber als sehr schwer gestaltet und ich nach 3 Tagen immer noch keine Lösung habe, wollte ich fragen ob mir hier irgendjemand behilflich sein kann? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Einführung Funktionen Grenzwerte - Linksseitiger/rechtsseitiger Grenzwert an einer Polstelle Grenzwerte - Verhalten im Unendlichen Grenzwerte im Unendlichen e-Funktion |
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Hallo soll den der ganze Ausdruck nach abgeleitet werden um ein Max oder Min zu finden, oder nach was willst du auflösen? irgendwie scheint es um die Leitfähigkeit in einem RC Kreis zu handeln. Ist deine Formel den richtig? Gruß ledum |
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Hallo es geht in der Tat um einen RLC Parallelschwingkreis. Es soll die Frequenz gesucht werden, bei der die spannung maximal wird. Deshalb die Ableitung. Ob diese richtig ist kann ich dir leider nicht sagen, habe sie selber durchgerechnet. Danach soll nach Omega aufgelöst werden um diese Frequenz zu finden. Benötigst du weitere Informationen? |
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Ja, bitte die genaue Schaltung. Gruß ledum |
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Anbei die Schaltung:-) |
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Hallo verstehe ich richtig: du hast gegeben I=I_0*sin(wt) rechnest aus was mit mit Z1=1/(iwC) Z2=R+iwL dann willst du maximieren? dabei komme ich nicht auf deine Formel , kannst du mal aufschreiben? ledum |
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Hallo Iedum, ich berechne den Scheinleitwert also den Kehrwert von . Dann bilde ich den Betrag, und quadriere ihn, damit er maximal wird, nun will ich die Ableitung bestimmen und dann nach auflösen. Hilft dir das? |
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Ich bin zu faul zum händischen rechnen. Vielleicht hilft der beigefügte Screenshot weiter. Die Aufgabe führt auf eine Gleichung fünften Grades mit der trivialen Lösung . Die anderen 4 Lösungen ergeben sich relativ einfach, da sich eine biquadratische Gleichung abspaltet. Je nach Beschaffenheit der Eingabewerte ist dann maximal eine davon reell und positiv. |
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danke für deine Antwort, kannst du als Werte für Ohm für Farrad und für mh einsetzen uns es ausrechnen dann könnte ich es mit meiner Simulation vergleichen das wäre sehr nett danke dir |
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Ohm für c=0,1x10−6 Farrad und für mh Die Einheit Farad ist nach Michael Faraday benannt und begnügt sich mit einem "r" Und die Induktivität wird wohl nicht in Millistunden anzugeben sein :-) mit ergibt sich und . Im ursprünglichen Bild hatte sich am Ende ein dummer Fehler bei der Berechnung der Frequenz eingeschlichen, der mittlerweile ausgebessert ist. |
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hallo Roman Hast du für millifarad eingesetzt oder micro farad? Weil in der Aufgabenstellung millifarad angegeben waren ? Danke dir schon mal für alles :-) |
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Sorry, ich habs vorhin falsch angeschrieben, aber im Programm richtig eingesetzt. Die angegeben Werte sind also richtig für . Siehe auch folgenden Screenshot |
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vielen Dank dir :-) wenn ich noch den Rechenfehler mit den Werten anschauen könnte wäre ich glücklich und könnte wieder durchschlafen :-) |
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Weil in der Aufgabenstellung millifarad angegeben waren ? Sollen es nun sein oder, wie von dir ursprünglich geschrieben, Farad (denn das sind Mit ergibt sich allerdings keine reelle Frequenz Was deinen Fehler anlangt, so ist ja schon die Ableitung von nach nicht richtig. Weiter hab ichs dann nicht mehr kontrolliert. |
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in Welchen therm muss ich den die Werte einsetzen ? Hab es grade probiert und es kommt nicht das richtige heraus kannst du mir den einkreisen bzw. Mir zeigen welcher therm das ist ? |
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in Welchen therm muss ich den die Werte einsetzen ? Mit heißen Quellen hat das nichts zu tun, daher besser ohne "h" ;-) Der Term, den du vermutlich meinst, ist Aber versuch doch erstmal deine Ableitung zu korrigieren und selbst auf den Ausdruck zu kommen. |
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dachte Ich eben auch aber als ich die Werte in diesen Term eingesetzt habe ist eben was komplett anderes rausgekommen... |
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Und welche Werte hast du eingegeben? Du hattest vorhin schon möglicherweise deine Probleme mit Milli und Mikro!? Der Ausdruck ist jedenfalls der richtige: Und falls du einen TR oder ein Programm, welches nicht direkt mit Einheiten umgehen kann, benutzt, dann musst du eben auf die Basiseinheiten umrechnen und bzw. eingeben, um den Wert . zu erhalten. Hast du diese Werte benutzt? |
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ich Habe für den Wert eingegeben deshalb unterscheidet es sich wahrscheinlich ? Weil bei der Aufgabenstellung den Wert Ohm hat und die Spule einen Widerstand von Ohm deshalb Ohm ? |
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Ja, sorry - ich hatte da jetzt irrtümlich den Wert von meinem Musterbeispiel verwendet. Die Werte für und sind aber die richtigen und mit stellt sich dann eben ein. Und das ist aber genau der Wert, den ich ja richtig gestern um und nochmals um gepostet hatte. Deine Bemerkung, dass bei dir da "etwas komplett anderes" rausgekommen ist, musste sich doch auf diese richtigen Werte beziehen. Was ist da also schief gelaufen? |
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Wenn ich die Werte einsetzt dann kommt bei mir für Fumax . raus weshalb ich mich grade selber frag was ich genau falsch mache weil ich ja genau alles eingesetzt hab |
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Tja, da ich dir beim Eintippen nicht über die Schulter schauen kann, kann ich dir da auch nicht weiter helfen. Wenn du tatsächlich die richtigen, in meiner obigen Antwort angegebenen, einheitenlosen Werte benutzt, würde ich mal auf fehlende oder falsch gesetzte Klammern tippen. EDIT: Vl helfen dir ja die angefügten Zwischenergebnisse zur Kontrolle |
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Danke dir hab meinen Fehler gefunden :-) vielen Dank für deine Hilfe |