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Hallo, ich bin ein Erstsemester und habe ein Paar einstiegsschwierigkeiten... Ich habe zwar die Folgen und Reihen bis jetzt verstanden, aber es zu beweisen fällt mir tottal schwer. Zb eine Aufgabe ich soll beweisen das (an+bn)=unendlich ist wenn eine der folgen divergent bzw unendlich ist. Ist es den mit dem Ansatz bewiesen, wenn ich sage, dass das Ergebniss Konvegiert in dem ich sage I (an+bn) - (b+a(grenzwerte) Epsilon ( weil es ja 2 folgen sind) und wenn ich aus dem term zb (bn) abziehe bleibt ja über I(an)-aI<epsilon was wieder spricht der annahme ,dass die folge divergiert?
Tut mir leid für die schlechte grammatik bin nicht sehr lange in deutschland und rechtschreibung jagt mir den schauer über den rücken
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe:
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anonymous
18:52 Uhr, 02.11.2014
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Kein problem, es ist vollkommen verständlich was du meinst, aber vielleicht solltest du das nächste mal den Formeleditor für bessere Lesbarkeit benutzen
Das kommt ganz drauf an was für Def. ihr für Konvergenz von Folgen benutzt.
Ausnutzen musst du natürlich, wie du es schon gemacht hast, dass die konvergente Folge durch den Grenzwert abgeschätzt werden kann. Für hinreichend große addierst du also zu deiner divergenten Folge immer nur konstante Werte dazu, so bleibt sie dadurch natürlich divergent.
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danke für den tipp und schnelle antwort :)
von logischen her ist es klar, das wenn man konstante werte zu unendlich addiert bleibt es unendlich, aber wie beweist man sowas mathematisch :/
unsere definition von konvegenz ist
für alle Epsilon>0 eine natürliche Zahl N gibt, so dass |an-a|<epsilon, falls n>=N.
das wollte ich in den beweis igetwie verhackstückeln, bin mir aber nicht sicher ob man es so darf bzw ob es korrekt und sinnvoll ist
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