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Hallo, leider fehlt es mir wohl an entsprechenden Vorkenntnissen um die folgende Aufgabe zu lösen. Ich habe nun versucht mir notwendiger Wissen anzueignen. Ich bin kein Student und habe somit keine Möglichkeit der Rücksprache mit Kommilitonen. Evtl. findet sich hier jemand, um das notwendige Vorgehen zur Lösung zu erklären. Beweisen Sie, ob die folgenden Aufgabe wohldefiniert ist: Für sei eine Funktion durch gegeben. Statt Vermutungen anzustellen hier mein Vorwissen, von dem ich vermute, es könnte mir weiterhelfen. ist die Menge der Äquivalenzklassen der Relation mit (laut literarischer Quelle) ist die die Funktion einer Äquivalenzklasse mit dem Repräsentanten . und x+x²]. Demnach gilt x+x²]. Zu zeigen ist, dass die Definition nicht von der Wahl des Repräsentanten abhängt. Ein Repräsentant ist ein Element, das als Vertreter einer Äquivalenzklasse verwendet wird. Sollte ich mehr themenbezogenes Wissen besitzen, ist es mir nicht bewusst. Ich suche jemanden, um mir die Lösung . den Lösungsweg) detailiert zu erklären,in der Hoffnung nach diese Erklärung die folgenden (hier nicht angegebenen) Aufgaben selbst lösen zu konnen. Ich freue mich über jede Hilfestellung. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Hallo, das Problem der Wohldefiniertheit ist Dir klar? Also . wenn wir nehmen, dann ist . Also sollte die Definiton auch liefern. Tut sie auch: Und: Jetzt allgemein: bedeutet: Existiert mit Wenn also ist, dann gilt: weil Gruß pwm |
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Hallo, das Problem der Wohldefiniertheit ist Dir klar? (Ich denke schon: es gilt zu zeigen, dass eine Aussage unabhängig von der Wahl des Repräsentanten immer wahr ist?!) Jetzt allgemein: x=ymodm bedeutet: Existiert k∈ℤ mit y=x+k⋅m Wenn also x=ymodm ist, dann gilt: f(y])=[y+y2]=[x+k⋅m+(x+k⋅m)2]=[x+k⋅m+x2+2⋅x⋅k⋅m+k2⋅m2] ( Diesen Schritt verstehe ich nicht wirklich. Es gilt doch zu zeigen, dass wiso muss man zu wechseln? Ich sehe natürlich, dass dies zu führt, aber warum wurde damit dann tatsächlich f(x])gezeigt. Ich hoffe ich habe meine Zweifel verständlich ausgedrückt, anders weis ich mein Verständnissproblem nicht auszudrücken) =x+x2+(k+2⋅k⋅x+k2⋅m)⋅m]=[x+x2] weil (k+2⋅k⋅x+k2⋅m)∈ℤ Danke Dir für deine Hilfe |
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Hallo, für die Wohldefiniertheit ist doch zu zeigen: Gruß pwm |
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Vielen Dank für deine Unterstützung |