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Hallo Leute, ich hoffe ihr könnt mir helfen. Verzweifle seit gestern daran folgendes zu beweisen: Das Komplement von Dem Komplement von dem Komplement von B. (Das Komplement machen wir mit einem Strich über den Buchstaben, konnte ich aber leider nicht finden.) Ich glaube das ist das erste De Morgansche Gesetz. Nun muss ich das beweisen, aber NICHT mit einem Venn-Diagramm oder einer Wahrheitstafel. Ich muss einen formalen Beweis durchführen. Mein Ansatz sieht so aus: in Komplement von /notin Soweit logisch, aber habe ja auch fast nichts erreicht. Ich würde gerne erreichen, dass da am Ende steht: dem Komplement von dem Komplement von B. Bitte um Hilfe, ich verzweifel schon an dem Studium... LG Jana Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Hallo, vielleicht die Gleichheit durch zwei Inklusionen zeigen! ==> Sei also , dann ist entweder a) und damit auch oder b) und damit (sonst wäre ja im Widerspruch zur Annahme) also auf jeden Fall . Das wäre die eine Inklusion. Gruß Rentnerin |
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Hallo, danke für deine Antwort! Ich hätte vielleicht dabei schreiben sollen, dass sind. Inklusionen sind doch Teilmengen oder? Weiß aber leider trotzdem überhaupt nicht weiter... LG |
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Der Duden (ist zwar auch nicht mehr, was er einmal war) schreibt: "Die Beziehung des Enthaltenseins" vgl. www.duden.de/rechtschreibung/Inklusion Beachte: Gleichheit von Mengen läßt sich häufig dadurch nachweisen, dass jede der beiden Mengen Teilmenge der anderen ist. Dies kann über die Elemente der Mengen nachgewiesen werden. Gruß Rentnerin |
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Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man von Komplement A zu Komplement Komplement kommt. Am Anfang steht dort noch doch dann plötzlich . Wie kommt das zu stande? LG Jana |
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Das gab' schon. http//www.onlinemathe.de/forum/Beweis-de-Morgansche-Gesetze-der-Mengenlehre |
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Okay danke, dann nur noch eine letzte Frage: Warum gehört ab dem 2. Schritt mit zum Komplement? |
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Auf welchen "2. Schritt" beziehst du dich? |
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Ich beziehe mich auf 2. Schritt, der bei dem Link auftaucht, auf den du verwiesen hast. Ich meine also Komplement Komplement DIESEN HIER. Ist eigentlich der Erste. . Da umfasst das Komplemet das mit. |
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Aussagenlogik: Es gilt ¬ ¬ ¬ ¬ ¬ ¬ ¬ |
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Und welchen Unterschied macht das, wenn das zum Komplement dazugehört? Sorry, dass ich so langsam bin und so viele Fragen hab, aber es ist echt wichtig, dass ich das versteh. |
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"Und welchen Unterschied macht das, wenn das zum Komplement dazugehört?" Diese Frage ergibt für mich keinen Sinn....." zum Komplement" |
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Oh, sorry. Ich meine Folgendes: Gibt es einen Unterschied zwischen x∈, Komplement (A∩B) Das Komplement schließt ein, jedoch nicht das und Komplement x∈(A∩B) Das Komplemenr schließt alles ein. Also der Strich dadrüber geht vom bis zur letzten Klammer. |
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Bitte verwende eine lesbare Schreibweise http//www.onlinemathe.de/download/onlinemathe_mathematische_zeichen.pdf |
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Hoffe man kann erkennen was auf dem Foto ist, musste das stark verkleinern. Leider bekomme ich das nämlich mit den Zeichen nicht so hin, wie ich das möchte. |
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Edit. Doppelpost. |
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Du bringst hier Mengenoperationen und aussagelogische Operationen durcheinander. bedeutet: ist Element des Komplements der Durchschnittsmenge von A und ergibt keinen Sinn, da es zu einer AUSSAGE ja kein Komplement gibt ( weil eine Aussage ja keine Menge ist ) |
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Deine Aufgabe lautet: Zeige Die Gleichheit dieser beiden Mengen zeigt man, indem man zeigt Der erste Beweis steht oben, die umgekehrte Richtung ist analog. |
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Ich glaube ich habe das falsch verstanden. das bedeutet " ¬ " nicht und ich habs die ganze Zeit als Komplement gelesen! Danke, ich hab einfach das Zeichen nicht richtig gelesen! Danke für deine Mühe und Geduld. |
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¬ bedeutet die Negation der nachfolgenden Aussage. Ist damit alles klar? |
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Alles klar, danke! |