Hallo,
ich gehe gerade ein Skript durch, in dem folgende Aufgabe gestellt wird. Mir fehlt der zündende Funke für das Verständis.
Gegeben sind und ferner und . id meint Identität. Weiter sei und .
Damit soll nun bewiesen werden, dass f surjektiv ist.
Es ist sogar ein Beweisschema vorgegeben: "Ich wählie x = ... damit folgt ... also y = f(x), was die Surjektivität beweist."
Ich könnte die Identität werwenden und sagen da folgt ist das richtig? Wenn ja: So richtig ist mir noch nich klar, warum damit die Surjektivität bewiesen ist. Ich muss ja nicht beweisen, dass es irgendein mit gibt, sondern dass es für jedes y ein solches x gibt.
Ich hoffe, jemand versteht mein Problem und kann mir zum Durchbruch verhelfen.
Herzliche Grüße Timm
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |