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Hey Leute, es geht um folgenden Beweis: Beweise, dass eine Folge aus C mit konvergiert, genau dann wenn Re() und Im() konvergieren. Nun ja es geht hier wohl um "=>"- und "<="-Richtungen. "=>" gegeben: konvergiert zu zeigen: Re() und Im() konvergieren Beweis: Es gibt also einen Grenzwert. konvergiert gegen . lässt sich als () () darstellen. Also () () konvergiert gegen . Und mit der Grenzwertrechenregel: . Dann würde ich a + b als neue Zahl auffassen: . Dann . Daraus würde folgen, dass der Realteil und Imaginärteil von z konvergiert. // Meine Frage ist eben, ob das alles so richtig ist, oder hab ich nicht mehr oder weniger den Rückwärtsbeweis falsch rum aufgeschrieben (also einfach alles rückwärts lesen xD). Ich habe bedenken, dass ich die Cauchy Folgen Definition einbeziehen muss. Ich bin für Hilfe äußerst dankbar mit freundlichen Gruß nobodon Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Grenzwerte - Linksseitiger/rechtsseitiger Grenzwert an einer Polstelle Grenzwerte - Verhalten im Unendlichen Grenzwerte im Unendlichen e-Funktion |
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Hallo, nun, sei die Folge und der Grenzwert. Es gilt doch: Konvergieren also Real- UND Imaginärteil, so auch die komplexe Folge. Andererseits gelten: Konvergiert also die Originalfolge, dann auch Real- UND Imaginärteil. Mfg Michael |
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Darf ich fragen worauf du dich beziehst? Ich will das wirklich verstehen.. "Es gilt doch: Deine Umformungen hab ich vertanden, doch woher hast du diese Betragsfunktion , etwa aus der Definition: -Definition?, also ab einem bestimmten Index N gilt für alle anderen n > N, dass > mit Ebenfalls hab ich die Schlussfolgerung, dass dann Realteil und Imaginärteil konvergieren nicht verstanden, könntest du mir paar Tipps oder Erläuterungen geben? Vielen Dank im Vorraus :-D) |
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Hallo, ich bin unsicher, ob ich deine Frage(n) richtig verstehe. Eine komplexe Zahlenfolge heißt doch konvergent gegen den Grenzwert , wenn für alle ein existiert, sodass für alle die Ungleichung gilt. Genau diesen Betrag untersuche ich. Eigenschaften des Betrags: (nachrechnen!) (nachrechnen!) Diese beiden Eigenschaften des komplexen Betrags habe ich verwendet. Zur zweiten Frage: Du musst doch zum Nachweis der Konvergenz (egal welcher in deiner Aufgabe) zu gegebenem ein passendes geben (mit weiteren Eigenschaften). Und nun der Gedanke: Wenn sowohl Realteil UND Imaginärteil konvergieren UND doch gilt, kannst du doch zu gegebenem je ein bzw. ein angeben, sodass für alle und für alle . Ist nun das größerer der beiden Indices (), so gilt für alle : . Das ist doch genau das, was man zeigen soll, oder? Damit habe ich die eine Implikationsrichtung in bester Formalisierung aufgeschrieben, die andere musst du allein schaffen. Mfg Michael |
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Hallo, ich bin unsicher, ob ich deine Frage(n) richtig verstehe. Eine komplexe Zahlenfolge heißt doch konvergent gegen den Grenzwert , wenn für alle ein existiert, sodass für alle die Ungleichung gilt. Genau diesen Betrag untersuche ich. Eigenschaften des Betrags: (nachrechnen!) (nachrechnen!) Diese beiden Eigenschaften des komplexen Betrags habe ich verwendet. Zur zweiten Frage: Du musst doch zum Nachweis der Konvergenz (egal welcher in deiner Aufgabe) zu gegebenem ein passendes geben (mit weiteren Eigenschaften). Und nun der Gedanke: Wenn sowohl Realteil UND Imaginärteil konvergieren UND doch gilt, kannst du doch zu gegebenem je ein bzw. ein angeben, sodass für alle und für alle . Ist nun das größerer der beiden Indices (), so gilt für alle : . Das ist doch genau das, was man zeigen soll, oder? Damit habe ich die eine Implikationsrichtung in bester Formalisierung aufgeschrieben, die andere musst du allein schaffen. Mfg Michael |
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