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Hallo ihr Lieben,.. Ich hab folgende Aufgabe, wo ich euch um Rat bitten würde: Seien eine Abbildung und I,J zwei nichtleere Indexmengen. Zu jedem bezeichne eine Teilmenge von und eine Teilmenge von N. Dann gilt: . . Beweisen Sie die obrigen 6 Aussagen. So das sind die ersten beiden von insgesamt 6 Teilaufgaben. Ich denke, wenn ich bei diesen verstanden habe, wie es funtioniert, dann werd ich das hoffentlich auf die anderen anwenden können. Bei der a hab ich jetzt wie folgt angefangen: . Sei . dann existiert . mit . . . Ist das soweit schonmal richtig? Jetzt brauch ich ja nur noch die gegenrichung,.. da hab ich jetzt so begonnen: . Weiß bis hier hin schonmal nicht obdas stimmt und auch leider nicht wie ich weiter machen könnte Könnts ihr mir vielleicht weier helfen? Vielen Dank schonmal und die liebsten Grüße :-) Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Also die Hinrichtung sieht schon mal ganz gut auf, aber einige Sachen stimmen nicht. Z.B. kannst du nicht schreiben , denn es ist nicht bekannt, dass eine Umkehrfunktion ist. Somit ist für eine Menge als Menge zu verstehen. Dann ist und diese Menge kann mehr als ein Element enthalten. Jedoch enthält es auf jeden Fall . Ab dem zweiten Folgepfeil musst du auch mit vertauschen. Beim zweiten Teil verstehe ich nicht genau, was du schreiben möchtest. Allerdings muss der Beweis zwingend mit einem Operator beginnen, weil jedes Element der einen Menge in der anderen enthalten sein muss... |
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Vielen Lieben Dank für deine Antwort Wie kann ich das denn dann für schreiben? Wäre es dann so richtiger: . Sei . dann existiert . mit . . . Ja bei dem Unteren weiß ich auch nciht was ich da sagen will. Mein Problem ist das ich nciht weiß wie ich die Rückrichtung beweisen kann... Kannst du mri da vielleicht weiterhelfen? Die allerliebsten Grüße |
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Du schreibst dann . Jetzt ist es richtig, ich würde nur noch schreiben |
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Ich danke dir ganz super doll! Kannst mir vielleicht auch sagen wie ich es für . beweisen kann, damit der Beweis komplett ist? Weil für die Gegenrichtung fehlt mir jegliche Spur,.. Vielen Vielen lieben Dank nochmal! Achso und kann ich das für den Schnitt analog machen, also: . Sei . dann existiert . mit . . . |
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Kannst mir vielleicht auch sagen wie ich es für . beweisen kann, damit der Beweis komplett ist? Weil für die Gegenrichtung fehlt mir jegliche Spur,.. Vielen Vielen lieben Dank nochmal! Achso und kann ich das für den Schnitt analog machen, also: . Sei . dann existiert . mit . . . |
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Im Prinzip geht es genauso: Sei Nun sind Bilder immer eindeutig (nach der Definition von Funktionen). D.h. aus folgt, dass ist. Demnach ist . Wir definieren dann . Dann gilt Dabei muss (fast immer) nur die Definition der Mengen eingesetzt werden. Und ja, die anderen Beweise mit den Vereinigungen gehen fast analog, allerdings muss man einige Quantoren verändern (aus wird und umgekehrt). |
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