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Gegeben sei die Kostenfunktion eines Monopolisten mit (K=Gesamtkosten, x=Output) Der Monopolist operiere am Markt mit folgender Nachfragefunktion (P=Preis, x=nachgefragte Menge) Er sei in der Lage, Produktion und Absatz zu synchronisieren Bei welchem Preis bewirkt die Erhöhung des Preises um eine GE/ME einen Nachfragerückgang um ME 1. Frage: Kann ich da überhaupt mit Elastizität rechnen (gibt ja prozentuale Änderungen an) umgeformt auf Tja, ab da weis ich nicht mehr weiter - please help Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Grenzwerte - Linksseitiger/rechtsseitiger Grenzwert an einer Polstelle Grenzwerte - Verhalten im Unendlichen Grenzwerte im Unendlichen e-Funktion |
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Hallo, die Elastizität ist wohl nicht richtig. Hier geht es nicht um das Verhältnis von prozentuellen Änderungen. Man muss wohl die Steigung der Nachfragefunktion betrachten. Da diese linear ist kann man direkt ablesen welche Lösung es sich ergibt. Gruß pivot |
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Bester pivot, würdest mir sagen wie du das abliest? und wie deine Antwort im konkreten Fall aussehen würde? Ich bin komplett neben der Spur |
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Du hast ja schon umgeformt, wie ich gerade sehe :-) Wenn jetzt p um eine GE steigt wie verändert sich ? Wenn du willst kannst du auch erst noch die Ableitung von nach bilden. Hängt die Veränderung von x von p ab, oder ist sie konstant? |
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vielleicht ein wenig konsumierbarer angeschrieben Ich hab mir das jetzt gezeichnet: Füge ich mit der Wertetabelle bei. Sprich um-1 bewirkt um Das gilt der graphischen Lösung nach für JEDEN Preis. Richtig? Wie würdest du das wissenschaftlich korrekt anschreiben? |
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Die Grafik und Tabelle sehen gut aus. >>Sprich Δp(x) um-1 bewirkt Δx(p) um +0,3<< Genau, dass kann man in der Tabelle nicht ablesen. Sondern: bewirkt um . Und das ist nicht . >>Das gilt der graphischen Lösung nach für JEDEN Preis. Richtig?<< Das stimmt für Ich würde es so formulieren: Eine Erhöhung des Preises um eine GE bewirkt einen konstanten Nachfragerückgang um . Das gilt für den gesamten Definitionsbereich des Preises. Somit existiert kein Preis bei dem eine eine Erhöhung des Preises um eine GE/ME einen Nachfragerückgang um 0,3 ME erzeugt. |
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Danke danke danke ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr - hast du zufällig zu meiner Andler - Frage auch eine Idee? |
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Hallo Wolf, bist du sicher, dass der Nachfragerückgang in Mengeneinheiten und nicht in Prozent angegeben wurde? Denn dass es diesen Preis nicht gibt, ist ja offensichtlich an der Steigung der Nachfragegeraden. |
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Gerne. >>hast du zufällig zu meiner Andler - Frage auch eine Idee?<< Heute nicht mehr. Einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022 wünsche ich dir. @Enano Dir wünsche ich ebenfalls einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022. |
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Vielen Dank, das wünsche ich euch auch. |
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ich möchte euch auch von Herzen danken und wünsche euch viel Glück und Erfolg im neuen Jahr |
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Danke euch beiden. |