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Hey Ich habe folgende Aufgabe. Ich verstehe nicht bei der Lösung zu Aufgabe wieso hier betrachtet wird, obwohl dran steht, es würde betrachtet werden. Des Weiteren wird widerlegt dass stimmen kann, da in diesem Fall eine Nullfolge wäre. Dabei ist Voraussetzung der Aufgabe. Das verwirrt mich. Könnte es sein, dass hier ein Fehler in der Aufgabe steckt? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Grenzwerte - Linksseitiger/rechtsseitiger Grenzwert an einer Polstelle Grenzwerte - Verhalten im Unendlichen Grenzwerte im Unendlichen e-Funktion |
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Man nennt es ein indirekter Beweis (Widerspruchsbeweis), oder auch Reduktio ad absurdum. Das ist eine sehr häufig in Mathematik eingesetzte Beweismethode. Man nimmt das Gegenteil davon an, was man beweisen will, und zeigt, dass diese Annahme zum Widerspruch führt. Kucke hier: de.wikibooks.org/wiki/Mathe_f%C3%BCr_Nicht-Freaks:_Direkter_und_indirekter_Beweis de.wikipedia.org/wiki/Reductio_ad_absurdum |
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Danke das ist klar, beantwortet aber nicht ganz meine Frage. |
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Dann formulier Deine Frage klar und deutlich. |
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Srry aber in meinem ersten Post hab ich mein Problem so deutlich es mir möglich war beschrieben. |
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Sorry, dort gibt's aber gar keine Frage, nur "ich bin verwirrt". Ich weiß nicht, wie man Dich "entwirren" kann. Weiß auch sonst niemand, denke ich. |
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Ich versuche aber den Beweis etwas ausführlicher zu schreiben. Annahme: . Daraus folgt: für alle mit konvergiert die Reihe . Insbesondere für konvergiert die Reihe . Daraus folgt, dass eine Nullfolge ist. Das ist ein Widerspruch. Also, ist die Annahme falsch. Damit . Fertig. Was genau verstehst Du hier nicht? |
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Ich glaube herausgefunden zu haben, was dich so irritiert: Man geht bei von aus und setzt dann und das ist ja nicht größer als 1. Du musst die klar darüber werden, dass ein Konvergenzradius von NICHT bedeutet, dass die Reihe für konvergiert. Diese Grenzen sind bei Bestimmung des Konvergenzintervalls immer gesondert zu untersuchen. Bei dir ist und aus folgt daher nicht, dass die Reihe für konvergiert. Falls aber wäre, dann würde das bedeuten, dass auch für (die Stelle liegt jetzt sicher innerhalb des Konvergenzbereichs) Konvergenz vorliegt. Und genau das wird bei auf einen Widerspruch geführt. |
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Vielen Dank, Roman. Das meinte ich. Was würde in Intervallen ausgedrückt bedeuten? ? Bzw ? Oder ganz anders? |
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bedeutet im Intervall ausgedrückt (denn kann nicht negativ sein). Aber vermutlich wolltest Du wieder was Anderes fragen. Da sind wohl wieder Romans hellseherische Fähigkeiten gefragt. :-) |
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Ah okay, da hab ich wohl Basiswissen über den Konvergenzradius nicht erlangen können. Jetzt mit Hilfe meines Skripts verstanden, was ihr meint. Vielen Dank! :-) |
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Ah okay, da hab ich wohl Basiswissen über den Konvergenzradius nicht erlangen können. Jetzt mit Hilfe meines Skripts verstanden, was ihr meint. Vielen Dank! :-) |
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Da sind wohl wieder Romans hellseherische Fähigkeiten gefragt. :-) Es geht nichts über eine frisch polierte Kristallkugel ;-) Ich denke, dass Mossy wieder Konvergenzradius und Konvergenzbereich verwechselt hat, was bei dieser Aufgabe wohl daran liegt, dass hier nicht so deutlich als konstanter Skalar erkennbar ist, da er abhängig von ist. Aber zum Glück scheint ein Blick ins Skriptum mehr Klarheit gebracht zu haben. Vielleicht sollten wir hier öfter dazu raten :-) Trotzdem nur zur Sicherheit: bedeutet, dass jede Reihe der gegebenen Bauart sicher für mit konvergent ist. Ob für auch Konvergenz vorliegt muss im konkreten Fall eigens untersucht werden. Der konkrete Wert von hängt natürlich davon ab, welche konkrete Reihe man vorliegen hat. |