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Hallo, wir sollen mit Hilfe der Definition Beweisen, dass ist. Ich habe das jetzt soweit gerechnet: Das ist mein bisheriger Lösungsweg. Soweit ich weiß muss ich nun ein wählen, wobei ist. Damit wäre das dann auch kleiner . Aber wie schreibe ich das nun Formal auf und wann habe ichs genau bewiesen? Muß ich nun einfach die 7 einsetzen und habe dann ? Bitte um die abschließende Hilfe bei der Aufgabe :-D) Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Grenzwerte - Linksseitiger/rechtsseitiger Grenzwert an einer Polstelle Grenzwerte - Verhalten im Unendlichen Grenzwerte im Unendlichen e-Funktion |
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Meine nächste Idee wäre und somit müsste mein sein Ach keine Ahnung mehr. Helft mir bitte :-D) |
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Hallo, mit schreibst Du einfach hin: Sei gegeben, wähle dann gilt: =(wegen Deiner Rechnung) Gruß pwm PS: Das ist irgendwie ein komisches Beispiel. |
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Ich danke dir :-). War leider Teil unserer Übungsaufgabe. |
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ist klar, weil es nur gegen 7 läuft. Dass der Betrag kleiner ist, das behaupte ich einfach oder? Und der Satz kommt unter meine Rechnung , wo ich das alles so ausführlich mit den kleiner Zeichen schreibe, oder? Vorher kann ich die Festlegung ja noch nicht treffen. Sry, für diese Art zu schreiben, schreibe mit einem mobilen Gerät. |
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Antwort nicht bewertet - möchte ich nachholen. Danke schön ;-) |
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Hallo, ich bekomme die Lösung einfach nicht in eine gescheite Form. Ich habs jetzt so Sei gegeben , wähle dann gilt: Die Form gefällt mir noch nicht so, wie bringe ich das in eine ordentliche Form? Zum Verständnis: Ich habe die Definition. Die besagt, dass wenn gegen 7 geht und der Limes davon sei, dass dann der Betrag von der Differenz des Funktionswertes und des Limes immer kleiner wird. Dafür nehme ich mir das zur Hilfe. Ich sorge dafür, dass dieses immer gröser bleibt als der Betrag meiner Differenz: Funktionswert - Grenzwert. Da ich mich der immer mehr nähere, aber sie nie wegen erreiche, wird auch mein immer kleiner, aber nie 0. Somit ist mein dass ich mit dem wähle, immer größer null, wird aber immer kleiner. Warum brauche ich den Umweg über ? Ich kann doch wie in den Beiträgen oben direkt sagen, dass dies für mein gilt? Wo ist da noch ne Wissenslücke? |
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So, hoffe das Posting hier vor liest dennoch jemand durch, auch wenn ich glaube ich der Antwort näher gekommen bin: Behauptung: Sei und nach der Definition, dann gilt: Wählen wir so gilt ohne (Definitionsbereich vermute ich mal stark ;-) ) mit Was mir nur nicht einleuchtet, warum ich wähle, wenn ichs ohnehin setze! |
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Hallo, "Was mir nur nicht einleuchtet, warum ich δ wähle, wenn ichs ohnehin =ε setze!" Darum habe ich neulich gesagt: Das ist ein komisches Beispiel. Hier ist einiges trivial, was bei anderen Problemen weitergehende Überlegungen erfordert. Gruß pwm |
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Hier gehts sicherlich darum uns die Form beizubringen und eben die Lösung im der Definition. Schreibst mir das trotzdem einmal ordentlich auf? Wäre dir dankbar :-) . |
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Hallo, war mein Beitrag vom . "unordentlich"? Besser kann ich es nicht. Gruß pwm |
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Hmm - es ist eigentlich schon der Weg, den ich mir vorgestellt habe, aber irgendwie verunsichert mich die Lösung und es scheint mir etwas an der Form zu fehlen (was nichts an meiner Bewertung über deine Hilfe änder :-D) - bleibt positiv)! "Wegen meiner Rechnung" Wie schreibe ichs am besten dahin? |