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Hallo, ich habe Probleme folgende Grenzwerte zu bestimmen: an= (3√(n^2+1)cos(n!))/(n+1) Die 3 steht hier für die dritte Wurzel. cn= Hier habe ich als Grenzwert eins ermittelt, was laut plot nicht wirklich hinkommt. dn= n(√(n^4+n+1)-√(n^4+1)) mit Ich weiß bei den ganzen Folgen noch nicht wie weit ich umformen darf, ich kann dn beispielsweise doch nicht quadrieren und dann auflösen, so komme ich ja nicht an den Grenzwert? Infimum und Supremum muss ich hier bestimmen und begründen: an= konvergiert gegen Null, dh betrachte den Zweiten teil für gerade: da nur der zweite Teil relevant ist, und für dieser immer größer wird, da mit multipliziert wird, muss das Supremum ja laut dieser Teilfolge eigentlich bei liegen, da es die erste gerade Zahl ist. Liegt aber bei . Habe ich nun so begründet, dass da der Term noch nicht negativ wird, da die Funktionswerte sich sonst immer abwechseln(positiv, negativ..) mir fehlt aber hier eine formale begründung. Für ungerade: der zweite Teil wird immer kleiner, dh das Infimum muss an dem liegen, für dass das erste Folgenglied negativ wird. Auch hier: Wie kann ich das formal begründen? bn=1/n+sin( hier habe ich noch keine idee, das sinus/cosinus verwirrt mich immer so cn=(-1)^n(1-1^n) hier könnte man wie bei an vorgehen und in 2 Teilfolgen separieren, ist entweder oder jenachdem ob gerade oder ungerade ist. Der zweite Teil wird für gegen unendlich immer größer. Die Folge ist eine Amplitude(?), dann liegt das Infimum bei ? Supremum bei . ? bei dn=√(n+1)-√n wird die Wurzel immer größer, supremum wäre bei n=-1+√2. wenn ich jetzt zeigen kann, dass die folge monoton fällt, allerdings bin ich an dem Beweis gescheitert. √(n+1)-√n √(n+2)-√(n+1) komme am ende auf √(n^2+n) -1+√n^2+3n+2 und komme dann nicht mehr weiter, wahrscheinlich schon am anfang einen fehler beim umformen gemacht, sodass das endergebnis nicht stimmt.. Infimum existiert hier keins? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Grenzwerte - Linksseitiger/rechtsseitiger Grenzwert an einer Polstelle Grenzwerte - Verhalten im Unendlichen Grenzwerte im Unendlichen e-Funktion |
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Hallo, Bitte bearbeite ![]() Auch bei ![]() Gerade mal ist halbwegs interpretierbar. |
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an= ³√(n²+1)cos(n!) cn= so ich hoffe jetzt hat es geklappt und dass mir jemand helfen kann :-) edit: die andere cn für das infimum bzw supremum cn= |
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1. und durch teilen und das Wissen kannst du es jetzt? durch und dividieren in mit erweitern, dann hast du im einen einfachen ausdruck im Nenner eine summe. dein nächstes konvergiert nicht gegen 0 dividiere wieder und durch . ist ausgenommen? Meinst du stattsup das inf sonst ist 1 falsch und bei hab ich für wieso ist das das ? wenn wie du sagst mit wachsenden ungeraden der Term immer kleiner (größer negativ) wird dann ligt doch das inf für ug gegen und du kannst das nicht einfach weglassen! nächstes das letzte, das inf ist sicher das dagegen 1 für gerade gegen letzte Folge wieder der Trick wie bei der anderen Wurzeldifferenz. Gruß ledum |
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. diesen Bruch kannst du KÜRZEN mit dann sieht das so aus und da du natürlich weisst, was mit geschieht, wenn kannst du jetzt problemlos den gesuchten Grenzwert notieren : ..?.. ok? . |
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Ok, erstmal danke für eure Hilfe :-) Hier mein aktueller Stand: Grenzwerte bestimmen für an : der Nenner konvergiert gegen Null, im Zähler wird die dritte Wurzel aus immer größer, konvergiert ebenfalls gegen Null. Bei ist mir nicht ganz klar, warum wir da nicht durch teilen ? dann gäbe das ja aber das scheint ja nicht richtig zu sein. Leider verstehe ich nicht ganz was du mir sagen willst. für cn: da ergibt sich dann als Grenzwert da im Zähler gegen Null konvergiert und im Nenner ebenfalls gegen Null konvergiert. Bei dn bin ich gescheitert. Im Zähler: (√ √ √ √ Im Nenner: (√ √ Da würden sich Zähler und Nenner einfach wieder wegkürzen, dann bin ich wieder am Ausgangspunkt, da habe ich dann wohl was falsch verstanden. Zu Infimum und Supremum: Zu an= Man Betrachte 2 Teilfolgen : für gerade für ungerade Der Bruch bzw die Brüche in den zwei betrachteten Einzelfolgen konvergieren jeweils gegen Null. dann folgt aus dann konvergiert an für gerade werte gegen 3 (?) für ungerade werte folgt aus dass die folge an für ungerade werte gegen - unendlich geht. Infimum sehe ich nun bei denn setze die erste ungerade Zahl in ein, dann folgt . Da für alle an>=a3 , muss folgen dass das Infimum an der Stelle mit dem Wert liegt. Supremum: bei . Begründung: Wähle für an das erste für das an: ℕ auf einen positiven Funktionswert abbildet. Da laut unserer Definition 1 das erste Element der Natürlichen Zahlen, und die Folge für trotz der Tatsache, dass es sich um eine ungerade Zahl handelt, auf einen positiven Wert abbildet Hier muss das Supremum liegen. dann auch, dass die Teilfolge ∀ gilt. Für die Folge cn= Betrachte hier ebenfalls 2 Teilfolgen. für gerade: für ungerade: Infimum: an der Stelle . Begründung : an der Stelle cn mit nimmt cn den ersten negativen Funktionswert an. Die Folge ist eine Amplitude(?), daher "springen" die Werte immer weiter auseinander(pos, neg, pos..) wobei die Abstände immer größer werden. Daher muss das Infimum bei liegen und das Supremum folglich bei . Würde das als Begründung ausreichen, oder wie kann ich beweisen dass es sich bei der Folge um eine Amplitude(?) handelt? Warum kann ich bei dn um das Supremum bzw Infimum zu zeigen, nicht beweisen dass die Folge streng monoton fallend ist? denn dann muss das Supremum bei liegen. und wie kann ich bei der folge bn= vorgehen um das Infimum und Supremum zu bestimmen? Dankeschön und lg :-) |
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. findest du es geschickt, zwei verschiedene Folgen mit der gleichen Bezeichnung anzubieten? na ja die erste hat - wie du richtig erkannt hast - den Grenzwert abenteuerlich sind deine Überlegungen zur zweiten , also zu schreib dir doch einfach mal die ersten paar Folgenglieder auf für die Teilfolge mit ungeraden ? ? . was beobachtest du für zunehmende Werte von ungerade) mach dann das Gleiche für die Teilfolge mit geradem ? ? usw also . wird für zwei Häufungspunkte haben usw usw. . und dazu zwischen welchen drei konkreten Werten pendelt wenn die Natürlichen Zahlen durchläuft? .. schreibe dir also wieder die Glieder der entsprechenden Teilfolgen auf, dann siehst du, wohin der Osterhase jeweils läuft.. . |
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