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Kann mir jemand sagen wie ich mk nk beweisen kann?
Meine Ideen: vollständige Induktion
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe:
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Edddi 
14:35 Uhr, 14.03.2018
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. ohne Einschränkung kannst du es NICHT beweisen, wie man schon mit negativen sieht! Dafür wär dann
;-)
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Danke für die schnelle Antwort. Ich hab natürlich vergessen zu sagen, dass und alles Elemente der natürlichen Zahlen sind.
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Ich muss doch die linke Seite so umformen, so, dass die rechte Seite rauskommt.
Wenn ich Induktionsanfang mache und für einsetze, dann kommt auf beiden Seiten das Gleiche raus.
Beim Induktionsschritt setze ich ein und da scheitere ich. Wo kommt dieses überhaupt hin und wie sieht das Ganze aus?
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Edddi 
15:56 Uhr, 14.03.2018
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. oder direkt:
;-)
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Da m<n vorausgesetzt war, gilt die Behauptung mk<nk schon mal für k=1 (Induktionsanfang)
mk<nk gelte nur für ein beliebiges k. Da zudem m<n vorausgesetzt war, erhält man durch Addition der Ungleichungen mk<nk und m<k die neue Ungleichung mk+m<nk+n. Durch Ausklammern wird daraus m(k+1) < n(k+1).
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Vielen lieben Dank euch allen.
Ich möchte nicht ein neues Thread aufmachen, sondern das Thema elementare Beweise weiter fortsetzen, wenn der Aufwand euch nichts ausmacht und es erlaubt ist, mehrere Themen in ein Thread zu packen.
Folgende Aufgabe: Zeigen Sie, dass die Abbildung f:No mit die folgenden Eigenschaften erfüllt:
ist injektiv
die verträglichkeit der Verknüpfungen Addition und Mziplikation auf mit den jeweiligen Verknüpfungen auf bzw. die Verträglichkeit der Ordnungen auf und
Meine Ideen:
Injektiv bedeutet zu jedem wert höchstens ein oder kein x-Wert (Verweis auf Videos von Youtuber Daniel Jung)
Eine linkseindeutige Funktion heißt injektiv. (Verweis auf eine Vorlesungsvideo Video von Prof. Christian Spannagel)
Ich weiss es nicht, ob diese Punkte der Bedeutung von Injektivität mir weiter hilft. Was bedeutet ?
Ich stelle mir das Ganze so vor, ich geb der Funktion irgendein Wert aus dem Definitionsbereich und kriege dafür ein Wertebereich Z.
Mehr sehe ich da nicht.
Vielen Dank im Vorraus
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Vielen lieben Dank euch allen.
Ich möchte nicht ein neues Thread aufmachen, sondern das Thema elementare Beweise weiter fortsetzen, wenn der Aufwand euch nichts ausmacht und es erlaubt ist, mehrere Themen in ein Thread zu packen.
Folgende Aufgabe: Zeigen Sie, dass die Abbildung f:No mit die folgenden Eigenschaften erfüllt:
ist injektiv
die verträglichkeit der Verknüpfungen Addition und Mziplikation auf mit den jeweiligen Verknüpfungen auf bzw. die Verträglichkeit der Ordnungen auf und
Meine Ideen:
Injektiv bedeutet zu jedem wert höchstens ein oder kein x-Wert (Verweis auf Videos von Youtuber Daniel Jung)
Eine linkseindeutige Funktion heißt injektiv. (Verweis auf eine Vorlesungsvideo Video von Prof. Christian Spannagel)
Ich weiss es nicht, ob diese Punkte der Bedeutung von Injektivität mir weiter hilft. Was bedeutet ?
Ich stelle mir das Ganze so vor, ich geb der Funktion irgendein Wert aus dem Definitionsbereich und kriege dafür ein Wertebereich Z.
Mehr sehe ich da nicht.
Vielen Dank im Vorraus
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Entschuldigung wegen Doppelpost, da kam ein Fehler auf, als ich auf antworten gedrückt hatte
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Schade dass ich meine Posts nicht editieren, sowie löschen kann. Was bedeutet . *Multiplikation . Ob mir diese Punkte weiter helfen .
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Weiss niemand eine Antwort oder muss ich extra ein Thread dafür aufmachen?
Über hilfreiche Tipps wäre ich sehr dankbar
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