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Hallo! Wir setzen uns gerade im Mathematikunterricht mit dem Gesetz bzw. der Poisson-Verteilung auseinander. Hat man einen n-stufigen Bernoulli-Versuch mit der Erfolgswahrschienlichkeit und ist sehr groß gewählt, so ist und . In meinem Mathebuch wird leider nicht weiter drauf eingegangen, wieso dies so ist. Mein Lehrer wollte mir auf meine Nachfrage leider auch keine Antwort geben, daher versuche ich es hier mal. Ich habe mir bisher folgendes gedacht: Generell gilt für eine binominalverteilte Zufallsvariable Für ergibt sich demnach Für gilt Betrachtet man, wie in der Voraussetzung angegeben, sehr große so gilt . Ob ich nun oder habe, man merkt kaum einen Unterschied. Ich möchte eigentlich nur wissen, wieso der Grenzwert von gegen konvergiert. Das als Grenzwert von defiiert ist, ist bekannt. Ich hoffe, das mir das jemand verständlich machen kann. Herzliche Grüße, Thomas Edit: Ja, ich habe schon die Suchfunktion benutzt, bin auch auf einiges gestoßen, jedoch war mir das meist zu kompliziert. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Grenzwerte - Linksseitiger/rechtsseitiger Grenzwert an einer Polstelle Grenzwerte - Verhalten im Unendlichen Grenzwerte im Unendlichen e-Funktion |
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Analog dazu ist: Die Exponentialfunktion ist also definiert als: Setzt du nun für ein ein, so erhälst du: Setze zuletzt noch und du erhälst: |
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Super, danke! In der letzten Zeile ist es 1 und nicht oder? ;-) |
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