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Hallo, in meinem Mathematikbuch wird der Begriff der Fixpunktgleichung folgendermaßen eingeführt: Für eine rekursiv definierte Folge mit gibt es, postulierte man eine Konvergenz, ein a Element von welches der Grenzwert ist. Es wird behauptet, dass aus den vorher dargestellten Rechenregeln folge: lim_n→∞ lim_n→∞ Ich kann nun nicht verstehen, wie das aus diesen Rechenregeln zustanden kommen soll. Kann mir jemand zudem erklären, was dies mit einer Iteration zu tun hat? Und vielleicht allgemein, was das Prinzip hinter dem ganzen ist? Mir wäre sehr geholfen, vielen lieben Dank! Dominik Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Grenzwerte - Linksseitiger/rechtsseitiger Grenzwert an einer Polstelle Grenzwerte - Verhalten im Unendlichen Grenzwerte im Unendlichen e-Funktion |
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Der Taschenrechner liefert . . . . . usw... Die Folge konvergiert gegen 2 und wenn man 2 einsetzt für dann erhält man wieder 2 als nächsten Wert. Das kann man benutzen, um diesen Grenzwert zu berechnen, falls die Folge überhaupt konvergiert. Man schreibt also Quadrieren: GRUSS, DK2ZA |
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