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Mittelwertsatz für Beweis von Ungleichungen?

Universität / Fachhochschule

Differentiation

Grenzwerte

Stetigkeit

Tags: Differentiation, Grenzwert, Stetigkeit

 
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student11

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22:04 Uhr, 17.02.2012

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Wir haben hier eine Aufgabe, zu der es heisst, wir sollen sie mit dem MIttelwertsatz lösen.

Soweit ich weiss, sagt der Mittelwertsatz aus, dass wenn ich f(x) betrachte, dann gibt es irgendein x0(a,b), sodass f'(x0)=f(b)-f(a)b-a, für den Spezialfall f(a)=f(b)=0 bedeutet dies, dass wenn ich zwei Nullstellen habe, muss es zwischen diesen Nullstellen irgendwo eine Extremalstelle geben.

Nun, was nützt mir das, um folgende Ungleichung zu beweisen:

x>0:1+x<1+x2

Wahrscheinlich muss man hier f(x):=1+x2-1+x betrachten und zeigen, dass f(x)>0 für x>0.

Wenn ich nun zeigen würde, dass die Funktion monoton ist, könnte ich etwas über den Quotient f(b)-f(a)b-a aussagen. Da die Funktion monoton wachsend ist (stelle ich hier mal als Vermutung hin), gilt baf(b)f(a), somit ist der Quotient positiv. Was wieder sagen würde, dass die Funktion monoton wachsend ist.. ICh drehe mich im Kreis..

Bin ich auf dem richtigen Weg oder komplett falsch? Ich kann sagen, dass die Ableitung also immer 0 ist, und da x>0 gilt, ist für ein kleines x, sagen wir x=1f(x)>0,1+12-2, induktiv gilt das dann für alle x, denn die Steigung ist positiv, somit kann aus einem positiven Funktionswert kein negativer werden. Also gilt: f(x)>0 Ungleichung stimmt..

?

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Hierzu passend bei OnlineMathe:
Stetigkeit (Mathematischer Grundbegriff)
Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff)
Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff)
Wichtige Grenzwerte

Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de:
 
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dapso

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22:09 Uhr, 17.02.2012

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Hallo
Ich halte deine Funktion f(x) für etwas zu kompliziert. Es geht um einiges leichter. Man kann das ja mal so umstellen: 1+x-1x<12. Was könnte man jetzt als f(x) wählen?
student11

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22:23 Uhr, 17.02.2012

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Hmm..

Also du wenn man diese Form hat:

1+x-1x<12

möchte man ja zeigen, dass diese Gleichung erfüllt ist für positive x, indem man beispielsweise zeigt, dass die Funktion monoton fallend ist und der Startwert <12 ist.

In dem Falle limx01+x-1x=limx0121+x=12
Da also der Grenzwert für x0=12 ist und die Funktion monoton fällt:

f'(x)=121+xx-(1+x-1)x2=2x+1-x-22x2x+1<0, da der Nenner positiv ist, im Zähler aber 2x+1-x-2 negativ ist.

Hat man dann die Ungleichung gezeigt??
Wenn ja, wo genau wäre dann hier der Mittelwertsatz angewendet worden?


Sorry, ich blicke da nicht so durch.
Antwort
dapso

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22:28 Uhr, 17.02.2012

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Das was du geschrieben hast stimmt noch so ganz.
Wenn du den Mittelwertsatz anwenden willst, brauchst du ja etwas von der Form: f(b)-f(a)b-a. Das was ich dir geschrieben habe hat ja schon fast diese Form: 1+x-1x=1+x-1x-0=fʹ(ξ)<12. Anhand dessen kannst du jetzt überlegen wie man a bzw. b wählen kann.
Antwort
hagman

hagman aktiv_icon

22:29 Uhr, 17.02.2012

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Betrachte f(x)=1+x-x2.
Es ist f(0)=1. Angenommen es gilt f(x)1 für ein x>0.
Dann gibt es ein ξ(0,x) mit f'(ξ)=f(x)-f(0)x-00.
Aber wegen ξ>0 gilt f'(ξ)=121+ξ-12<121-12=0.
Folglich f(x)<1 für alle x>0.
student11

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22:40 Uhr, 17.02.2012

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dapso, du würdest also als b in dem Sinne x wählen und a=0?

hagman, f'(e)0 gilt, weil f monoton wachsend ist?
Ich verstehe gerade nicht, wie du darauf kommst.. Einmal schreibst du: f'(e)0 und einmal schreibst du f'(e)<0?


EDIT: Achso, das war ein Widerspruchsbeweis.. peinlich..
Antwort
hagman

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22:52 Uhr, 17.02.2012

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Von mir aus auch mit monotonem Wachstum.
Der Satz "Wenn f auf einem Intervall [a,b] differenzierbar und monoton wachsendist, so gilt f'(x)0 für alle x in (a,b)" kann natürlich gerne verwendet werden, folgt aber seinerseits natürlich aus dem Mittelwertsatz.

Ich hatte einen indirekten Beweis gemacht.
Man kann ihn aber auch direkt formulieren:

Betrachte f(x)=1+x-x2-1.
Ist x>0, so gibt es nach dem MWS ein ξ(0,x) mit f'(x)=f(x)-f(0)x-0.
Umgeformt gilt f(x)=xf'(ξ)+f(0)=xf'(ξ).
Nun ist f'(ξ)=121+ξ-12<121+0-12=0.
Aus f'(ξ)<0 und x>0 folgt f(x)=xf'(ξ)<0.
Mithin gilt für alle x>0
1+x-x2-1<0
oder äquivalent hierzu: 1+x<x2+1.

-
Erst jetzt fällt mir wie Schuppen aus den Haaren, was dapso eigentlich viel schöner machen wollte:
Mit f(x):=1+x gilt f'(ξ)=121+ξ<12 für alle ξ>0.
MWS auf [0,x] angewendet liefert aber für ein ξ(0,x)
1+x-1x=f(x)-f(0)x-0=f'(ξ)<12
student11

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22:56 Uhr, 17.02.2012

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Ich versuche das nochmals zu rekonstruieren, in der Hoffnung ich habe es nun verstanden:

Wenn ich f(x):=1+x-x2 wähle, muss gezeigt werden, dass f(x)>1x>0.

Ich mache einen Widerspruchsbweis und nehme an, dass f(x)1 für irgend ein x>0.
x0:f'(x0)=f(x)-f(0)x-0=f(x)-1x0, da f(x)1 und x>0
Dies erhält man mit dem Mittelwertsatz..

Wenn man aber f'(x) betrachtet (also einfach die Funktion ableitet), erhält man, dass f'(x0)=121+x0-12<12-12=0, da x0>0, und somit 1+x0>1.

Dies ist ein Widerspruch und deshalb ist die Annahme, dass f(x)1 für irgend ein x ist, falsch..

Wer denkt sich denn sowas aus? Ginge das nichtfast einfacher irgendwie direkt zu beweisen? Aber der Beweis gefällt mir..
Werde jetzt den von dapso nochmals genauer unter die Lupe nehmen..

Aber vorerst danke für eure Hilfe..
student11

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23:09 Uhr, 17.02.2012

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Die Version von dapso ist ja noch fast schöner.. Mit deiner Hilfe, hab ich es nun auch verstanden (nachvollziehen können).

Sobald ich mich aber an die nächste Aufgabe vom selben Typ wage, verstehe ich gar nichts mehr:

ex(y-x)<ey-ex<ey(y-x) für x<y.

Ich versuche das nun, auf eine Form f(b)-f(a)b-a zu bringen. Vermutlich betrachte ich vorerst nur eine 23 der Ungleichung, also

ex(y-x)<ey-exex(y-x)ey-ex=exy-exey-ex<1

Doch das klappt irgendwie auch nicht... Ist der Ansatz richtig oder gehe ich hier in die komplett falsche Richtung?
Gibt es ein "Vorgehensmuster" oder so etwas Ähnliches?
student11

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23:14 Uhr, 17.02.2012

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Ich muss ja nun eine Funktion finden, deren "Mittelwertsatz" diesen Quotient widergibt. Mir ist jedoch nicht klar - ist das dann eine Funktion mit 2 Parametern? Muss man dann den einen setzen?

In dem Sinne wenn man als f(z):=ln(z)ex nimmt.. doch irgendwie ist das auch komisch..
Aber dann würde gelten: f(ey)=yex und f(ex)=xex
Antwort
Shipwater

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10:50 Uhr, 18.02.2012

Antworten
Wende einfach den Mittelwertsatz auf f(x)=ex im Intervall (x,y) an und benutze die strenge Monotonie der e-Funktion.
student11

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11:41 Uhr, 18.02.2012

Antworten
Also Mittelwertsatz auf [x,y] angewandt mit f(x):=ex

xo(x,y):f'(xo)=ey-exy-x>0, da f(x) streng monoton ist.

ey-exy-x=eyy-x-exy-x>0 (da dieser Ausdruck gerade die Ableitung ist)

exy-x<eyy-x

Ginge das so?

Und jetzt müsste ich noch zeigen, dass ey-ex dazischen liegt. DAzu kann ich auch zeigen, dass
ex<(ey-ex)(y-x)<ey

(ey-ex)(y-x)=ey(y-x)-ex(y-x)

hmm, aber da steck ich schon wieder fest?
Wieder über Mittelwertsatz, oer sollte das direkt gehen?
Antwort
Shipwater

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11:58 Uhr, 18.02.2012

Antworten
Für das was du gerade bewiesen hast, brauchst du keinen Mittelwertsatz. Falls y>x dann folgt die Aussage ex(y-x)<ey(y-x) trivialerweise aus der streng wachsenden Monotonie der e-Funktion. Es geht hier viel mehr, um die Ungleichungen ex(y-x)<ey-ex und ey-ex<ey(y-x) für y>x. Hier hilft nun der Mittelwertsatz.
Sei f(x):=ex und y>x dann ξ(x,y):  ey-exy-x=eξ
Weiter ist ja ξ(x,y)x<ξ<yex<eξ<ey
Damit bist du nun so gut wie fertig.
student11

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13:21 Uhr, 18.02.2012

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Und die Ungleichung, die ich zeigen möchte, ist:
ex(y-x)<ey-ex

ey-ex ist aufgrund der obigen Gliechung= ex0(y-x)

Somit muss ich zeigen, dass ex(y-x)<ex0(y-x), was sofort folgt, da ex<ex0, da x0>x

Richtig so?
Antwort
Shipwater

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13:41 Uhr, 18.02.2012

Antworten
Du hast ey-exy-x=eξ<ey also ey-ex<ey(y-x) und analog dazu ey-exy-x=eξ>ex also ey-ex>ex(y-x)
Das darfst du so machen, wegen der streng wachsenden Monotonie von ex. Daher gilt ja x<ξ<yex<eξ<ey
student11

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13:50 Uhr, 18.02.2012

Antworten
Jetzt dachte ich, ich hätte es verstanden, doch irgendwie komm ich bei einer anderen Aufgabe gerade auf etwas Widersprüchliches...

zu zeigen: 1-1xlog(x)x-1

analog definiere ich hier f(x):=log(x) und betrachte die Funktion im Intervall [1,x]

Nach Mittelwertsatz folgt:
x0(1,x):f'(x0)=log(x)-log(1)x-1=1x0>1 (da log streng monoton ist..)

Daraus folgt ja dann aber, dass log(x)x-1>1 ist, also dass log(x)>(x-1), was gerade im Widerspruch zu dem steht, was ich beweisen sollte...

Was mich verwirrt: Ich habe das Intervall [1,x] gewählt, da dann gerade log(1)=0 ist.. Ich sehe aber nicht ein, wo und wie ich verwenden müsste, dass x>0 (ausser dass log(x) für x0 gar nicht definiert ist)

Antwort
Shipwater

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13:54 Uhr, 18.02.2012

Antworten
Für welche x sollst du die Ungleichungskette zeigen und meinst du mit log den natürlichen Logarithmus?
student11

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14:03 Uhr, 18.02.2012

Antworten
Die Ungleichungskette soll ich für alle x>0 zeigen.

Ich bin mir nicht sicher, auf unserem Übungsblatt steht log(x), aber ich glaube, dass unser Professor dies für den natürlichen Logarithmus verwendet, einfach als Umkehrfunktion von ex, denn andere Logarithmen hatten wir noch gar nie angeschaut..
Antwort
Shipwater

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14:16 Uhr, 18.02.2012

Antworten
Hmm für x>1 ist dein Weg von oben gar nicht mal so schlecht.
Sei x>1 dann ξ(1,x):  log(x)x-1=1ξ
Weiter ist 1<ξ<x    1>1ξ>1x    1>log(x)x-1>1x    x-1>log(x)>x-1x=1-1x
Damit gilt insbesondere auch x-1log(x)1-1x für x>1
Für x=1 liegt Gleichheit vor wie man ja ohne weiteres zeigen kann, also erfüllt x=1 auch die Ungleichungskette.
Würde noch der Bereich 0<x<1 verbleiben. Ich denke da kannst du jetzt x(0,1) wählen und nun den Mittelwertsatz auf (x,1) anwenden. Die Rechnung dürfte so ähnlich gehen wie die obere. Du kannst es ja mal versuchen. (Möglicherweise ginge es auch in einer Rechnung, aber das sehe ich gerade nicht)
student11

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14:23 Uhr, 18.02.2012

Antworten
Hmm, okay, ich werde es mal versuchen..

Es leuchtet mir ein, dass wenn ich ein x0(1,x) für x>1 wähle, dass dann gilt, 1x0<1, aber ist das ja nicht die Ableitung von log(x) und diese müsste immer grösser als 1 sein, da ja log(x) monoton wächst? Mache ich da einen grossen Überlegungsfehler? 1x0<1, da x0>1, aber 1x0=f'(x0)>1, da log(x) monoton wächst..
Antwort
Shipwater

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14:30 Uhr, 18.02.2012

Antworten
Für eine auf I differenzierbare Funktion f gilt:     f'>0 auf I    f ist auf I streng monoton wachsend.
Die Ableitung muss also nur positiv sein und nicht unbedingt >1. Da hast du in der Tat einen Denkfehler.
(falls ich dich überhaupt richtig verstanden habe)
student11

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14:42 Uhr, 18.02.2012

Antworten
Achja.. Vielen Dank.. Ich habe ein Durcheinander gemacht mit einem anderen Monotoniekriterium (wenn man den Quotienten von zwei Folgegliedern betrachtet, muss der Quotient >1 sein, damit strenges monotones Wachstum vorliegt..)

Hier meine Version für 0<x<1:
f(x):=log(x)

x0(x,1):f'(x0)=-log(x)1-x=log(x)x-1=1x0>1, da x0<1

0<x<x0<10>1x>1x0>11x>log(x)x-1>1


1-1x<log(x)<x-1

q.e.d

Wobei hier zu beachten war, dass bei Multiplikation mit x-1 das Ungelichheitszeichen zu wechseln ist, da für x<1 die Differenz x-1<0 also negativ ist.
Antwort
Shipwater

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14:50 Uhr, 18.02.2012

Antworten
Das sieht soweit ganz gut aus. Nur würde ich nicht 0<x<x0<1 schreiben, sondern nur x<x0<1. Denn dein Schritt 0<x<x0<10>1x>1x0>1 ist falsch. Beim Kehrwertbilden müsstest du nämlich auch den Kehrwert von 0 bilden, was ja problematisch wird.
Also lieber einfach x<x0<11x>1x0>11x>log(x)x-1>11-1x<log(x)<x-1
student11

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14:55 Uhr, 18.02.2012

Antworten
Stimmt, da muss ich aufpassen.. Vielen vielen Dank für deine Hilfe.. Ich hoffe, ich werde in Zukunft solche Aufgaben selbst lösen können :-)..

Vorgehensweise ist eigentlich: Man muss etwas von der Form f(b)-f(a)b-a finden und dann f und das Intervall so definieren, dass man diesen Quotienten erhält. Danach die Funktion selbst ableiten und mit dem Quotienten vergleichen.
Dann so umformen, dass man die Ungleichung erhält.. tönt eigentlich gar nicht so schwierig ;-)

Ich weiss nicht, ob diese Aufgabe auch etwas mit Mittelwertsatz zu tun hat, aber da bin ich ebenfalls ziemlich aufgeschmissen..

sei f:R (-PI/2, )
f(x):=ex+tan-1(x)

zeige, dass f bijektiv ist und dass (f-1)'(x0) existeirt für alle x0> -PI/2. Berechne (f-1)'(1)

Ich habe versucht, zu zeigen, dass die Funktion bijektiv ist, indem ich eine Umkehrfunktion suche keine Chance (nicht mal mein Taschenrechner kann das?? )
Ich habe versucht, zu zeigen, dass die Funktion injektiv ist.. Ebenfalls keine Chance, ich kann das nicht auflösen.
Eine Idee wäre, zu zeigen, dass die Funktion monoton wächst, denn jede streng monoton wachsende Funktion wäre ja injektiv. Dann müsste man noch zeigen, dass die Funktion surjektiv ist..

Naja.. Mir fehlt überhaupt die Idee, wie ich an diese Aufgabe rangehen soll, wir haben nie solche Aufgaben gelös
Antwort
Shipwater

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15:03 Uhr, 18.02.2012

Antworten
Du kannst ja nun genau das verwenden, was ich oben schon gepostet habe:
Für eine auf I differenzierbare Funktion f gilt:     f'>0 auf I    f ist auf I streng monoton wachsend
Das ist hier sehr schnell gezeigt und aus "streng monoton wachsend" folgt dann ja auch direkt "injektiv".

PS: Falls du danach nochmal eine Frage hast, wäre es vielleicht besser du würdest einen neuen Thread eröffnen. Sonst wird das hier ein bisschen unübersichtlich.