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Hallo! Habe gerade folgende Aufgaben zu beweisen: Seien definiere Geben sie zu jedem Schritt die verwendete Eigenschaft des Körpers (oder die in der VL bewiesene Rechenregel) an. Mein Versuch: ist per Definition inverses Element zu Assoziativgesetz & Kommutativität] *n)=Existenz eines inversen Elements)1 . =Angabendefinition] l)=Assoziativität+Kommutativität) l)=siehe l)=Angabendefinition] . wie nennt man die Eigenschaft?] Existenz eines inversen Elements] Asoziativgesetz] Hier komme ich nicht mehr weiter; was ist denn ? Und sind meine anderen Versuche richtig? Vielen Dank :-) Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Rechenregeln zum Integral Rechnen mit Logarithmen Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Hallo sh Die Beweise und scheinen in Ordnung zu sein. Nur würde ich nicht mehrere Regeln in einem einzigen Schritt angeben, sondern schööööön laaaaangsam Schritt für Schritt, . Regel für Regel, Axiom für Axiom, durchgehen. Bei denke ich, dass du schlichtweg die Behauptung falsch abgeschrieben hast. Es sollte wohl kaum heissen: sondern wohl eher Und dann gehts ganz leicht. Gruss Paul |
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Vielen Dank schonmal für die Antwort :-) Nö, das steht so da: Haben die sich dann schlicht verschrieben? |
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Hallo ss ja, dann haben DIE sich verschrieben. Du brauchst das ja nur mal nach den gelernten Grundschul-Regeln zu machen - oder hast du die schon vergessen, vor lauter Axiomen von ? Geleichnamig machen und auf einen Bruch: Gruss Paul |
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Naja, nach dem ganzen Zeug was man so hört hast du vielleicht bald Recht ;-) Frage: Wie würde ich es denn jetzt für den Fall machen? wie heißt die Umformung?) Multiplizieren mit bringt mir irgendwie nichts. |
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Vielleicht rechts anfangen (hier in lediglich teils parallelisierten Einzelschritten ohne Bennennung des Gesetzes - die darfst du noch selbst herausfinden) Bemerkenswerte wird hier noch nicht einmal die "Wie heisst diese Umformung" benötigt. Diese ergäbe sich übrigens aus der Eigenschaft des neutralen Elements: |
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Bin heute in der VL auch draufgekommen: Habs über die andere Seite gemacht. Habe mit multipliziert, da kommt dann auch das richtige raus; hatte mich gestern nur verrechnet. Ist die Umformung das Distributivgesetz? Und kann ich statt Existenz des neutralen Elements auch Existenz des inversen Elements als Regel angeben? |
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Die Existenz des INversen wird ja quasi schon in der Definition von benutzt. Bzw. selbst bei nicht allgemeiner Existenz von Inversen (beispielsweise in dem Ring aller Brüche, deren Nenner Zweierpotenzen sind) funktioniert die gesamte Herleitung für diejenigen Fälle, wo zufällig ein Inverses haben, obwohl im Allgemeinen keines existiert. |
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Also sollte ich es lieber als "Existenz des neutralen Elements" formulieren? |
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Ich würde eher "definierende Eigenschaft des neutralen Elements" schreiben, wenn du von auf umformst, und "Existenz des neutralen Elements", wenn du von auf umformst. Oder der Einfachheit halber in beiden Fällen einfach "neutrales Element" :-) |
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Und das mit dem Distributivgesetz hat gestimmt? |
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Ja, klar, das stimmte. Wenn du dabei alle Produkte ohne Klammern schreibst, verwendest du übrigens implizit auch das Assoziativgesetz, da ja bereits nicht mehr zwischen und unterscheidet |
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Wunderbar, dann vielen Dank nochmals :-) |