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Ich habe schon etwas erfahrung mit Folgen gesammelt aber ich tue mich mit Abstrakten Aufgaben schwer.
Folgendes: Sei Index n∈N , eine reelle Folge mit Index für alle ∈ die gegen eine reelle Zahl konvergiert.
Zeige, dass dann gilt: (siehe Bild)
Die Folge ist ja soweit ganz normal: Sie hat einen Grenzwert (sie konvergiert)
Ich soll jetzt Beweisen, dass die Wurzel der Funktion auch einen Grenzwert hat der die Wurzel des "original" Grenzwertes ist. Da die Zahl auf die konvergiert wird ist, sehe ich eigentlich kein Problem mit den Wurzeln. Ich weiß nur nicht wie ich einen Bewei führen soll für etwas, dass so offensichtlich wahr ist.
Danke für eure Hinweise!
Hier das was es zu Beweisen gilt:
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe:
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anonymous
14:57 Uhr, 05.12.2019
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Hallo,
noch mal überdenken.
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Sorry aber ich habe echt keinen Ansatz... Das was ich gefolgert habe ist also falsch?
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anonymous
16:48 Uhr, 05.12.2019
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Hallo, nein, das "noch mal überdenken" bezog sich nur auf meinen (zwischenzeitlich hier wieder gelöschten) Gedankengang, da ich mir da nicht mehr sicher war, ob das überhaupt zu etwas brauchbarem führen kann ...
Hier noch mal nur z. Info.
<mit und
angenommen es sei nicht so (Widerspruch):
und das ist falsch.>
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Danke mein Freund. Das hört sich perfekt an! :-) Ein Wiederspruchsbeweis also. Hätte ich drauf kommen müssen...
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Hallo, woher wisst ihr, dass überhaupt konvergiert? Gruß ermanus
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Muss sie denn nicht konvergieren, wenn sie quadriert auch konvergiert?
Also wenn wir uns das ganze so vorstellen, dass sie nach 9 konvergiert, muss dann rechnerisch nicht nie Wurzel der funktion nach Wurzel also 3 konvergieren?
Der ZAhlenwert unter der Wurzel bleibt ja der selbe... Oder bin ich dahingehend auf Glatteis?
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"Gefühlsmäßig" gebe ich dir vollkommen Recht. Aber das Gefühl ist bei Folgen und schlimmer noch bei Reihen manchmal trügerisch. Es wäre sicher besser, man würde dies mit Hilfe z.B. der Konvergenzdefinition begründen.
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Du müsstest dann also zeigen, dass zu jedem ein existiert, so dass aus folgt: . Wenn du das gezeigt hast, dann hast du auch den Limeswert bewiesen. Aber vielleicht hast du ein anderes strenges Argument für die Konvergenz ?!?
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Na, noch kein Ansatz für die Epsilontik? Ein Tipp hierzu: Sei , dann ist auch . Da konvergiert, gibt es ein , so dass gilt ... Du kannst mit erweitern und ein bisschen herumbasteln, vielleicht klappt es ja ;-)
Wenn du die -Geschichte umgehen willst, kannst du ja auch direkter so argumentieren:
. ...
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Danke alles gelöst!
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Danke alles gelöst!
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