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Hi, :-) ich bin neu hier und ich hoffe ihr entschuldigt diesen lächerlichen Beitrag. Mir ist bewusst, wie ich Nullstellen berechnen kann, aber ich weiß nicht wie ich es Notieren kann. Beispielgleichung: Berechnung des Maximums/Minimums (Oder Nullstelle der Gleichung Dazu habe ich gelernt schreibt man: . Und genau hier muss es doch eine besser Möglichkeit geben, es (mathematisch) korrekt zu notieren, den ist nun mal nicht gleich 0. Eigentlich müsste man die komplette Nullstellenberechnung einklammern und Ein Satz schreiben, wie: "Wenn dann..." Aber genau dieses "wenn" und "dann" möchte ich gerne mathematisch notieren. Ein anderer Ansatz wäre, eine komplett neue Variable zu benutzen. Aber wie setze ich, dann die Verhältnisse der alten und der neuen Variable. Entschuldigt für diese doofe Frage, aber vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Vielen Dank MaSTaeR |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Einführung Funktionen Grenzwerte - Linksseitiger/rechtsseitiger Grenzwert an einer Polstelle Grenzwerte - Verhalten im Unendlichen Grenzwerte im Unendlichen e-Funktion |
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Du kannst doch einfach das durch die Nullstelle ersetzen. bei einer Funktion zweiten Grades also . und (ich find grad das mathematische "und/oder" nich in der Formelsammlung) Gruß Tim |
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Hallo Timmey, vielen dank für deine Bemühungen. Wahrscheinlich habe ich mich doof ausgedrückt. Ich weiß wie ich es rechnen muss, dass ist nicht das Problem. Sondern es geht mir viel mehr um die vielleicht philosophische Frage: Kann ich gleich Null setzten? Den eins ist ja klar, ist definitiv nicht Null. Aber WENN wir die Nullstellen berechnen wollen, dann ist aber sonst nicht. Es muss doch eine Möglichkeit geben, es mathematisch korrekt aufzuschreiben. Ich danke euch vielmals. Gruß MaSTaeR |
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Du willst ja die Lösung finden, bei der bzw. Null wird. Das Heisst, Du stellst eine Bedingung: und löst diese Bedingung, stellst also das oder die Werte für fest, die die Bedingung erfülle.
Und das ist auch mathematisch korrekt, denn Du hast ja nicht behauptet, dass ist für alle sondern du behauptest, es gibt ein für das gilt: Wenn Du also päpstlicher als der Papst sein willst, dann stelle oder voran und formuliere das Ganze in einer Frage, die dann mit Wahr oder Falsch beantwortet werden kann. |
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Hi DmitriJakov, vielen dank für deine Antwort. Ich sehe ein, dass es eine bescheuerte Frage ist. Aber woher soll der Leser des Textes (der Formeln) daraus Schlussfolgern, dass es nicht für alle gelten würde? (Soll ja komische Menschen geben . Gibt es da keine rein mathematischen Lösungsansatz dafür? Hat vielleicht noch einer eine Idee... Danke euch vielmals :-) Gruß MaSTaeR |
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Nun, ich bin kein Mathematiker, und ich weiss, dass es da ziemlich nervige Formalismen gibt, die jedem Nicht-Mathematiker als vollkommen überflüssige Haarspalterei und Korinthen-kacken vorkommen. Hier gibt es ein paar Vollblut-Mathematiker, die besser als ich erklären können, wann der strenge Formalismus angebracht ist und wann man auf ihn verzichten kann. Vielleicht meldet sich hier einer von ihnen. |
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Also ich hab jetzt mal bei wikipedia (zuverlässigste Quelle *augenroll*), dass hier gefunden: Eine "Implikation": AB Beschreibung... "Wenn A wahr ist, dann ist B auch wahr; wenn A falsch ist dann ist über B nichts gesagt." Das heißt ich muss vor jeder Zeile eine Implikation davorsetzten. Das müsste es eigentlich schon sein. :-) Vielen dank euch beiden... Mit freundlichen Grüßen MaSTaeR |