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Folgende Aufgabe: Die Kugel auf einer Kirchturmspitze hat einen Durchmesser von 38cm. Sie wird mit Gold vergoldet. 1cm³ wiegt . Wie dick ist die Goldschicht? Ich hätte sogar 2 Lösungsansätze.. aber die Ergebnisse sind so unrealistisch.. Möglichkeit 1: durch Kugeloberfläche 0kugel: (19cm)² Vgoldschicht: cm³ (19cm)² cm³ wenn ich dann nach auflöse komt raus :-D) eher unmöglich ;-) Möglichkeit mit goldschicht ohne goldschicht Da kommt aber wieder was ganz komisches raus Hilfe, bitte :-) Grüße, Lou Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Kreiszahl (Mathematischer Grundbegriff) Kreis (Mathematischer Grundbegriff) Elementare Kreisteile (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Flächeninhalt und Umfang eines Dreiecks Flächeninhalt und Umfang eines Parallelogramms Flächeninhalt und Umfang eines Trapezes Flächeninhalte Flächenmessung Grundbegriffe der ebenen Geometrie Flächeninhalt und Umfang eines Dreiecks Flächeninhalt und Umfang eines Parallelogramms Flächeninhalt und Umfang eines Trapezes Flächeninhalte Flächenmessung |
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...also ganz ruhig...
Du hast die Dichte von Gold und dessen Masse gegeben. Damit kannst du schonmal das verwendete Goldvolumen ausrechnen. Jetzt zur Kirchturmkugel. Die hat ein Volumen von Dabei ist der radius der Kugel! Jetzt tragen wir auf die Kugel das Gold auf. Und zwar cm dick! Dann hast du danach ein Volumen von Das Gesamtvolumen der Kugel hat also um die Differenz: zugenommen. Und diese Zunahme ist eben das Volumen des Goldes: ...nun einfach nach umstellen! ;-) |
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der 2. ansatz ist goldrichtig. btw, tolles wortspiel. wie sieht denn dein ansatz für 2. aus? oh sorry, habe nicht gesehen, dass schon geantwortet wurde. |
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Okey, danke für die ausführliche Antwort ;-) .. =mG/ρG gerade den letztes Schritt vertehe ich nicht ganz.. Wie löse ich denn aus dieser Gleichung nach auf? (R³-R³)... das macht doch keinen Sinn?? aaah |
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Keep it stupid and simple :-) Wenn wir davon ausgehen, dass die ganze Kugel vergoldet wird, rechnest Du die Oberfläche der Kugel aus - wie Du bereits geschrieben hast: Außerdem hast Du das Volumen des Goldes: Also ist die Dicke: (stelle Dir das Gold als Quader mit Grundfläche ausgewalzt vor) |
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...wir brauchen die Oberfläche nicht!
Das Volumen des Goldes berechnen wir aus Dichte und Masse: Damit muss: cm mm Aber ich denke, ihr sollt keine kubischen Gleichungen lösen, so kannst du also getrost den Rat meines Vorredners annehmen, und das Ergebnis durch besagte Methode annähern. Allerdings geht sie von dem Ansatz aus, dass das Volumen aus dem Produkt von Fläche mal Höhe gebildet wird, was bei der Kugelschale auf Grund der Krümmung nicht der Fall ist. Jedoch ist die Goldschicht im Vergleich zum Radius sooo dünn, das man diese Formeln für die Praxis sicherlich anwenden kann. ;-) |
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Klar, man kann sich ja auch ein Loch ins Knie bohren :-) Das gleiche Ergebnis bekomme ich mit meinem Ansatz aber wesentlich schneller und ohne Gleichungen mit . Die Krümmung ist aufgrund der geringen Dicke im Verhältnis zum Radius wirklich vernachlässigbar, und da kann man auf eine kubische Gleichung getrost verzichten. |
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