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Hallo Ich muss die Konvergenz von ein paar Reihen prüfen und ggf. den Grenzwert bestimmen. Allerdings tue ich mich ein bisschen schwer damit. alles steht natürlich in einer Summe: n^2/Wurzel(n^6+k) (Hier geht die Summe von bis Wurzel(k+1) - Wurzel(k) (hier geht die Summe von bis unendlich) (besteht aus einer Doppelsumme) (hier geht die erste Summe von bis unendlich und die zweite von bis unendlich) Wäre gut, wenn ich wenigstens wüsste wie ich anfangen sollte. Danke schon mal für eure Hilfe! Ich wusste leider nicht, wie man das Summenzeichen hier macht, ich hoffe man kann trotzdem verstehen wie es gemeint ist |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Grenzwerte - Linksseitiger/rechtsseitiger Grenzwert an einer Polstelle Grenzwerte - Verhalten im Unendlichen Grenzwerte im Unendlichen e-Funktion |
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Damit wir es verstehen können, schreibe ich die Reihen mal in einer Schreibweise, die ich aus deinen Angaben zu erahnen wage: Die ist ganz einfach. Wenn du mal die ersten Summanden zu Papier bringst, dann fällt es dir wie Schuppen von den Augen... |
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Erstmal danke für die richtige Schreibweise, stimmt alles so. Und bei der müsste das ganze dann gegen 0 laufen oder nicht, da sich ja die Wurzeln immer gegenseitig aufheben, oder gegen Wurzel(K+1), da war ich mir jetzt nicht so sicher ? |
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zu Substitution: = Sack Kartoffeln - Sack Kartoffeln |
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Falsch. (Teleskopsumme) und das konvergiert nicht für . Also ist divergent. |
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Hallo nochmals. zu Ich muss schon zugeben, dass ich auch erst stutzig war, und ob meines Lösungsvorschlags unsicher bin. Ich kann beide "Lösungswege" nachvollziehen, oder genauer gesagt, da es mathematisch nur eine Lösung geben kann, muss im Herleitungsweg des anderen ein Fehler liegen. Deshalb hatte ich in meinem Weg ja auch sehr vorsichtig Schritt für Schritt argumentiert, und kann bis jetzt noch keinen Fehler darin entdecken. Kannst du mir sagen, was an meiner Argumentation falsch sein könnte? |
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Schon der erste Schritt ist nicht haltbar. Denn und konvergieren nicht. |
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Da triffst du mich auf einem wunden Punkt. Ist Konvergenz eine Voraussetzung um Summen aufteilen zu können? Also |
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Ja das ist eine wichtige Voraussetzung. Wenn man das ausweiten will, muss man definieren wie man mit rechnet. und dann kann man damit zeigen, dass auch gilt falls oder Problematisch wird es wenn und denn kann man (hier) nicht sinnvoll definieren. Die Summe kann eben so gut wie alles machen, wenn und Beispiele: dann dann dann dann dann unbestimmt divergent |
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Danke für die Ausführungen. Man lernt nie aus... |
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