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Hey, ich komme bei der einen Mathe Aufgabe nicht weiter. Es geht um algebraische Strukturen und deren Eigenschaften. Wir haben die Axiome einer Gruppe mit der Multiplikation gegeben. Einmal das Assoziativgesetz, einmal das neutrale Element dann einmal die inverse des Elements . Und noch zusätzlich das Kommutativgesetz. Mit den Eigenschaften soll ich folgende Aussage beweisen : Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Zum einen musst du mehrmals die Faktoren mit dem Kommutativgesetz vertauschen und zum anderen hier ein Tipp: Zeige, dass Dazu musst du die Definition des inversen Elements verwenden. |
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Hallo, es gilt: Nun musst du dir für jede einzelne eingeklammerte Zahl über einem Gleichheitszeichen überlegen, mit welcher Regel (oder Satz oder Axiom) die Gültigkeit gesagten Gleichheitszeichens begründet werden kann. Es gibt natürlich auch andere Reihenfolgen und Alternativen... Diese ist zumindest eine Variante. Mfg Michael |
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Sorry, hier ist nochmal mein Ansatz den ich hab um zu zeigen wo ich nicht weiterkomme: Kann sein dass dieser Ansatz falsch ist |
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Da ist aber was furchtbar schief gegangen beim zweiten = : Wieso hast du danach plötzlich ZWEIMAL im Term? |
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Digga das siehst du doch selbst. Ich habe zusammen gefasst in (Im Nachhinein betrachtet ergibt das kein Sinn weil da nicht steht sondern . Außerdem habe ich schon gesagt dass irgendwas falsch wahrscheinlich ist deshalb ist dein Kommentar ziemlich unnötig. Wenn dann bitte was sinnvolles und was beitragendes. |
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Hast Recht, entschuldige die Störung. Wer so oberschlau wie du ist, braucht natürlich keinen, der KONKRET auf die Stelle hinweist, wo der Fehler passiert ist. |
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Man kann auch auf eine Stelle, netter und ohne rethorische Fragen, hinweisen wo der Fehler liegt :-) Denn dann kommen Sie nämlich rüber als wären Sie der Oberschlaue |
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Einer, der andere in rotzfrecher Manier mit "Digga" anspricht, heult hier rum und will netter angesprochen werden - geht's noch? Wie ich meine Beiträge formuliere, geht dich nichts an, solange ich dies nicht in beleidigender Form tue, und das habe ich oben nicht. Außerdem habe ich oben keine rhetorische Frage gestellt, das "Wieso hast du danach plötzlich ZWEIMAL im Term?" war eine ganz normale Frage, wie du deine Umformung begründest. Die Antwort hast du dann ja auch gegeben: Du hast das Distributivgesetz in Analogieübertragung zu gemacht. Für meinen Geschmack so schräg, dass ich nie drauf gekommen wäre, dass jemand so denkt - aber es hat meine Frage beantwortet. |
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der einzig freche bist du. Schau du dir erstmal die Ansätze genauer von anderen an bevor du triviale zu beantwortende Fragen stellst. Meine Güte, was machst du hier auf der plattform |
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Und wie du eben sagtest kann ich genauso, schreiben und mich ausdrücken, wie ich möchte solange ich niemanden beleidige. Wer bist du also, damit du über meine Ausdrucksweise urteilen kannst. |