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Hallo! Wir nehmen seit Kurzem das Thema "Integralrechnung" durch (Ja, wir sind ziemlich spät dran). Beim Bearbeiten des Übungsblatts hänge ich mehr oder weniger bei der 1. Aufgabe fest. Diese lautet: Sei die Funktion mit gegeben. Benutzen Sie das Riemannsche Integrabilitätskriterium. um zu zeigen, dass auf integrierbar ist. benutzen Sie das Riemannsche Folgenkriterium, um den Wert zu bestimmen. Mein Ansatz zu Ich weiß ja, dass streng monoton steigend und somit nicht konstant ist. Insbesondere gilt . Außerdem ist beschränkt, . Nun müssen wir eine äquidistante Zerlegung in Abhängigkeit von Epsilon finden, so dass das Integrabilitätskriterium erfüllt ist. Da streng monoton wachsend ist, ist supremum und infimum Für die Ober-und Obersumme von bezüglich erhalten wir: OS(f,Z) - US(f,Z) NR: Ist das bis jetzt so richtig? Falls ja, wie kann ich die lösen? Ich habe das Riemannsche Folgenkriterium nicht verstanden... Ein Beispiel dazu habe ich bi her auch nicht gefunden.. Kann mir da einer helfen? Liebe Grüße Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte Stetigkeit (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Einführung Funktionen Grenzwerte - Linksseitiger/rechtsseitiger Grenzwert an einer Polstelle Grenzwerte - Verhalten im Unendlichen Grenzwerte im Unendlichen e-Funktion |
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Hallo, das ist soweit in Ordnung. Gegen Ende solltest Du konkret verwenden . Zur Berechnung des Integrals brauchst Du jetzt nur noch zum Beispiel den Grenzwert von (oder berechnen. Dazu musst Du dann konkret in die Summe einsetzen. Dann musst Du die Summenformel für nachschlagen . Gruß pwm |
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