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Hallo! Ich will diesen Grenzwert herausfinden: Ich glaube, das ist . Das würde ich gerne beweisen ohne auf Differenzialrechnung zurückzugreifen. Meine Ansatz: und jetzt könnte man das vielleicht mit Hilfe des binomischen Lehrsatzes so umzuformen, dass Mal irgendwas, das bei x=1 einen Wert annimmt, herauskommt. Für den Fall , geht das, das habe ich gesehen. Nur lässt sich das schwer übertragen. Viele Grüße Astralsocke Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Einführung Funktionen Grenzwerte - Linksseitiger/rechtsseitiger Grenzwert an einer Polstelle Grenzwerte - Verhalten im Unendlichen Grenzwerte im Unendlichen e-Funktion |
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Ohne Differentialrechnung weiß ich es nicht. Mit l´ Hospital: mfG Atlantik |
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Danke, aber es muss irgendwie ohne gehen. |
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Ohne Differenzalrechnung kommst du ans Ziel, indem du substituierst: und die binomische Reihenentwicklung nutzt: . |
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Hallo, ist dir die Summenformel der geometrischen Reihe geläufig? Es gilt und somit . Der Quotient ist also (nach dem Kürzen von (x-1) Jetzt lasse x gegen 1 gehen und zähle die Summenden im Zähler und im Nenner. |
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Das funktioniert beides sehr gut, danke! |