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Hallo, ich müsste für eine Schularbeit eine vielleicht nicht ganz mit Mathematik zusammenhängende Frage stellen. Aus welchem Grund tragen die beiden Sätze (siehe Topic) den Namen Mittelwertsatz, wenn sie im Grunde eigendlich garkeinen Mittelwert ausrechnen. Hat das irgendwelche Mathematikhistorischen Hintergründe oder gibt es eine andere logische Erklärung? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Flächenberechnung durch Integrieren Stammfunktion (Mathematischer Grundbegriff) |
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Hallo, wie lautet denn der Mittelwertsatz der Differentialrechnung? Die Aussage ist doch: "es gibt einen Wert zwischen (irgendwo in der Mitte von) a und b, mit folgender Eigenschaft..." Gruß Astor |
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Der Mittelwertsatz der Integralrechnung besagt: Sei f eine auf dem Intervall [a, b] stetige Funktion. Dann gibt es ein mit . Siehe auch [url=http://www.mathepedia.de/formeln/58/5cint5fa5ebf-f029_d458.png]hier[/url]
Der Mittelwertsatz der Differentialrechnung besagt:
Gegeben sei die stetige Funkton , die im interfall ]a;b[ differenzierbar ist. Dann exestiert wenigstens ein c€]a;b[ mit |
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also ich finde der mittelwertsatz der integralrechnung gibt zumindest nen schönen anschaulichen mittelwert... und zwar sagt er dir, auf welcher höhe du ne gerade ziehen musst, dass im intervall von a bis gleich viel fläche unter der geraden liegt wie über der geraden. finde ich eigentlich anschaulich. bei dem mittelwertsatz der differentialrechnung, finde ich es auch schwerer. aber ich hab das so verstanden, dass der aussagt, dass wenn man . eine funktion hat die die strecke angibt, dann ist die ableitung die geschwindigkeit. dann sagt der mittelwertsatz dass du auf der strecke mindestens einmal so schnell warst wie deine durchschnittsgeschwindigkeit ( was ja die gerade von a nach ist) ich hoffe ich konnte helfen. grüße six |