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Ich soll beweisen, dass auf ohne keine Nullstellen hat. Für sin habe ich dies schon bewiesen, jedoch komm ich bei nicht weiter, obwohl dies der gleiche weg ist. Mein Ergebnis für Angenommen für sin gibt es Nullstellen auf ohne Dann lässt sich diese Nullstelle durch mit und ohne . Imagniärteil verschwindet nicht. ist nun nach annähme eine Nullstelle, also gilt: Daraus folgt: ⇔ e^(2ai) Daraus folgt: Dann wäre ohne dies ist ein Widerspruch. Somit gibt es keine Nullstellen. Wie macht man dies aber dann mit cos? Ich verstehe das noch nicht gut. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte Nullstellen (Mathematischer Grundbegriff) Vielfachheit einer Nullstelle (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Grenzwerte - Linksseitiger/rechtsseitiger Grenzwert an einer Polstelle Grenzwerte - Verhalten im Unendlichen Grenzwerte im Unendlichen e-Funktion |
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Gegen Ende wird deine Sinus-Argumentation etwas verworren: Aus folgt mit der -Periodizität der Exponentialfunktion für eine ganze Zahl . Die Realteilbetrachtung dieser Gleichung liefert , die Imaginärteilbetrachtung übrigens . Die Betrachtung vom Kosinus kann ganz ähnlich geschehen mittels . |
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Könntest du mir vielleicht zeigen, wie das mit geht? bin da ein wenig verloren... |
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Eigentlich ganz ähnlich, nur dass man noch nutzt: Aus folgt , und wieder mit der -Periodizität der Exponentialfunktion dann , umgestellt , und das sind sämtlich reelle Zahlen. |