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Beispiel zur Fourier Transformation

Schüler Fachgymnasium,

Tags: Fourier Transformation, Integral

 
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phi771

phi771 aktiv_icon

21:32 Uhr, 12.04.2014

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Hallo zusammen!

Ich habe lange Zeit mit einer Fourier-Transformation der Funktion f(k)=1+cr^(2/3) gekämpft. Nun habe ich einen Ansatz gefunden und verstehe die Hälfte nicht. Ich weiß nicht, warum man sagen kann, dass das Integral mit "U" = konstant ist.
Ich hänge den Ansatz an.
Danke für eure Hilfe!



Screen Shot 2014-04-12 at 21.32.04

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Hierzu passend bei OnlineMathe:
Flächenberechnung durch Integrieren
Stammfunktion (Mathematischer Grundbegriff)
Online-Nachhilfe in Mathematik
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DrBoogie

DrBoogie aktiv_icon

22:01 Uhr, 12.04.2014

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"Ich weiß nicht, warum man sagen kann, dass das Integral mit "U" = konstant ist."

Weil das Ergebnis von k unabhängig ist. Es ist einfach ein Integral über eine Variable U (die genauso gut auch x heißen könnte - das ist nur die Bezeichnung der Integrationsvariable), ohne weitere Parameter, also kann man dieses Integral berechnen und bekommt eine feste Zahl. Also, eine Konstante.
Um den Unterschied zu verstehen, ein fiktives Beispiel: 01ekr2dr ist keine Konstante, weil drin ein Parameter k steht, und für verschiedene k kommen verschiedene Ergebnisse raus.

phi771

phi771 aktiv_icon

00:32 Uhr, 13.04.2014

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Also vielen Dank schon mal. Das war tatsächlich auch mein erster Gedanke, allerdings wurde U= kr ersetzt. Und irgendwie steckt dann im U noch weiterhin das k drin. Irgendwie hat es leider noch immer nicht richtig "klick" bei mir gemacht :(
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DrBoogie

DrBoogie aktiv_icon

10:49 Uhr, 13.04.2014

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"Also vielen Dank schon mal. Das war tatsächlich auch mein erster Gedanke, allerdings wurde U= kr ersetzt. Und irgendwie steckt dann im U noch weiterhin das k drin."

Nein, überhaupt nicht. Es ist absolut egal, was und wie substituiert wurde, das ist ja das Wesen der Substitution, sonst würde sie einfach sinnlos sein.
Stell es Dir so vor: Du hast einen Roboter, der alle diese Schritte für Dich berechnet, aber er hat die folgende Eigenschaft: er vergisst alle Schritte, die er gemacht hat, er behält nur das letzte Ergebnis (die Schritte werden einfach sofort aus dem Specher gelöscht). Und jetzt hat also dieser Roboter nur ein Integral über U. Er kann gar nicht wissen, dass da irgendwann k drin war oder sonst was. Und was passiert jetzt? Wird der Roboter nicht in der Lage sein, das Integral zu berechnen? Wird das Ergebnis nicht eindeutig? Natürlich nicht, er berechnet das Integral ganz einfach, was auch beweist, dass im Integral gar kein k oder sonst was mehr drin steckt.

Frage beantwortet
phi771

phi771 aktiv_icon

21:17 Uhr, 13.04.2014

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super! ich danke dir! beste grüße!