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Hallo, ich verzweifel seit zwei Wochen am folgendem Term: Der "gesamte Raum" soll integriert werden. Alles was ich noch weiß, ist, dass der gesamte Raum eine Kugel mit dem Radius ist. Mein Ansatz war bisher, dass ich in Polarkoordinaten ausschreibe als und dann zuerst von 0 bis zu integriere, dann von 0 bis und dann von 0 bis . Leider bin ich da schnell an meine Grenzen gestoßen - und ich meine, dass es auch einfacher gehen müsste und mein Ansatz, nur weiß ich nicht wie. Liebe Grüße, Kai |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Flächenberechnung durch Integrieren Stammfunktion (Mathematischer Grundbegriff) e-Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Parallelverschiebung Rechnen mit Vektoren - Einführung Rechnen mit Vektoren - Fortgeschritten Skalarprodukt e-Funktion |
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Schreib den Exponent aus: |
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Servus, danke für die Antwort. Ich soll eigentlich nicht den unendlichen Raum integrieren, sondern nur eine Kugel, da die e-Funktion für ist. Oder hilft mir dein Ansatz da trotzdem weiter? Tut mir Leid, wenn ich doofe Fragen stelle. Ich bin Schüler, der nebenbei ein sogenanntes Schülerstudium macht und bin kürzlich ins 6. Semester gesprungen. Deshalb fehlt mir viel Vorwissen, was ich selbst durch stundenlange Recherchen allein nicht mehr schaffen konnte. Was eigentlich in der Aufgabe gegeben ist, ist: und für und für und in der unteren Grenze des Integrals steht ausgeschrieben "gesamter Raum". Gemeint ist also eine homogene Kugel. Der Kontext ist eine Fourier Transformation um den theoretischen Formfaktor eines idealisierten Atomkerns zu berechnen. Meine Unsicherheit kommt daher, dass ich erstmalig Volumina integriere und noch nie Vektoren als Integrationsvariablen hatte. Liebe Grüße, Kai |
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Wenn das so ist lohnt sich die Transformation in Kugelkoordinaten tatsächlich. Die Winkelgrenzen gehen dann über den gesamten bereich und r von 0 bis |