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Hi, ich hab ein paar Mathe-Fragen, es wäre nett , wenn jemand sie noch heute beantworten könnte, da ich morgen meine erste Mathe-LK Klausur in der schreibe. 1. Symmetrie, ist oder man hat ja im Grunde wird zuerst ausgerechnet zu oder wird zuerst umgeschrieben also zu ? Persönlich bin ich für die erste Variante also zu (da Punkt vor Strich und vor Punkt dann wäre die Symmetrie punktsymmetrisch zum Ursprung . Aber in der Schule hatten wir raus, und das versteh ich nicht so ganz. 2. Pollstellen, Wie bestimmt man die senkrechte Asymptoten ? . soviel ich weiß , muss die Definitonsmenge \(x) haben , also Nenner wann tritt . senkrechte Asymptoten auf ? Man hat ja nicht immer senkrechte Asymptoten , auch wenn man eine hat ( Nenner Was hat VZW damit zutun, geht es auch ohne VZW ? Welche Merkmale gibt's da? Erklärung und ein paar Beispiele wäre sehr hilfreich. 3. Frage mit wie bestimmt man das Ergebnis zähler^n = Nenner^m dann hat man eine waagerechte Asymptote. man hat . liegt dann auf ? und bei liegt dann auf 1 ? dann wäre das ja immer entweder 1 oder oder ? 4. wie geht der VZW zur Bestimmung von Maximum oder Minimum. also die hinreichende Bedingung von . welche werte sollte man einsetzen? wie geht die Rechnung ? Steckbriefaufgabe Frage. man kann bei der Steckbriefaufgabe mit der Formel ax^n+ax^n-1 usw. mit der Information von Nulllstelle, Wendepunkte, oder Extrempunkte bestimmen die Funktion. ABER was ist der Wendepunkt mit waagerechter Tangente... wozu braucht man das bei der Steckbriefaufgabe ? was ist die Steigung der Tangente . wozu braucht man das bei der Steckbriefaufgabe ? Was ist die Normale mit der Steigung . wozu braucht man das bei der Steckbriefaufgabe? Danke, im Voraus! Hans Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Kurvendiskussion (Mathematischer Grundbegriff) |
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1. Es ist (Nenn es ruhig "minus mal minus gibt plus") Somit gilt für jedes . der Graph ist achsensymmetrisch zur y-Achse. 2. Vertikale Asymptoten hat man (bei der Betrachtung rationaler Funktionen) an den Stellen, wo der Nenner wird (ohne dass der Zähler wird). Beispiel: hat bei eine vertikale Asymptote. Für den VZW bestimme die Vielfachheit der entsprechenden Nenner-Nullstelle. Ist der Grad ungerade (einfache, dreifache, fünffache, . Nullstelle im Nenner) , so tritt ein Vorzeichenwechsel auf, bei gradem Grad (doppelte, vierfache, . Nullstelle im Nenner) tritt keinm VZW auf. Aber Achtung: Immer erst scheuen, ob Zähler und Nenner nicht womöglich gemeinsame Nullstellen haben. Beispiel: hat bei eine doppelte Nullstelle im Nenner, . eine Polstelle zweiter . gerader) Ordnung, also eine Polstelle ohne VZW. hat dagegen nur eine Polstelle erster (also ungerader) Ordnung, weil sich ein Faktor wegkürzt. hat sogar gar keine Polstelle bei in der Tat handelt es sich (beinahe) um die konstante Funktion abgesehen davon, dass eine Definitionslücke bei vorliegt (hierbei handelt es sich dann um eine sog. "hebbare Definitionslücke"). 3. Haben Zähler- und Nennerpolynom denselben Grad, so liegt eine waagerechte Asymptote vor. Die Ordinate dieser Asymptote ist einfach der Quotuient der beiden füjhrenden Koeffizienten. Ist also der Zähler und der Nenner ist so liegt die waagerechte Asymptote bei 4. Notwendig für das Vorliegen eines lokalen Minimums oder Maximums an der Stelle ist, dass gilt. Hinreichend ist, dass zusätzlich (Minimum) bzw. (Maximum) gilt. Gilt jedoch auch so kann man entsprechend höhere Ableitungen betrachten. Gilt schließlich was folgt dann für Funktion an der Stelle x? Die Funktion sieht dort im Wesentlichen so aus wie (sofern ist, sonst wie ). Falls also gerade ist, liegt ein Minimum vor (bzw. Maximum bei negativem Vorzeichen); falls dagenen ungerade ist, liegt ein Wendepunkt vor. (Sind gar alle Ableitungen an der Stelle so führen diese Überlegungen leider nicht weiter.) Steckbriefaufgaben: Jede der Bedingungen läßt sich übersetzen in "die soundsovielte Ableitung ahat an dieser Stelle jenen Wert", manchmal sogar in mehrere Bedingungen. Beispiel: Bei hat der Graph eine waagerechte Wendetabgente heißt (Graph geht durch den Punkt) (hat dort waagerechte Tangente) (und Wendepunkt) Da usw. einfach mit den unbekannten Koeffizienten ausdrückbar sind, erhält man entsprechend viele lineare Gleichungen ni diesen Unbekannten |
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Danke ! Hab jetzt alles verstanden. Hans |