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Hallo liebe community, ich habe mich mit den Größen in einem Stehwellenfeld beschäftigt und bin auf folgende Gleichung gestoßen. po cos(koz) e^jwt. Nun wollte ich fragen ob ich dafür po (koz) (wt) schreiben darf, weil ich zur berechnung ja den imaginärteil i*sin(wt) weglassen kann. Vielen Dank für eure antworten |
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Da ich dein ursprüngliches Problem nicht kenne, ja, wenn die Lösung mit den Randbedingungen übereinstimmt. aber dein Ausdruck ist zur Beurteilung zu allgemein. gilt etwa p(0,0)=po? Gruß ledum |
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Ja das gilt. vielen Dank für die Antwort |
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Es geht um die beschreibung eines Stehwellenfeldes. Die geleichungen hierfür sind e^j(wt-kx) e^j(wt+kx) sowie cos(koz) e^jwt. Dazu wollte ich ein rechenbeispiel liefern. Da nur der Realteil betrachtet wird kann mithilfe der euler identität ja e^jwt als cos(wt) beschrieben werden. Dann muss ich nur noch in die cosinusfunktion einsetzten und fertig oder? |
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Hallo eine stehende Welle hat doch Randbedingungen, meist entsteht sie durch Reflexion, auch dass du weder noch angibst ist eigenartig. lässt auf Schallwelle schliessen? oder was ist und du schreibst gibst ein an? Gruß ledum |
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Die gleichung habe ich so in einem buch gefunden. Ja stehende wellen entstehen durch reflexion ist der Schalldruckverlauf und die auslenkung |
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Die gleichung habe ich so in einem buch gefunden. Ja stehende wellen entstehen durch reflexion ist der Schalldruckverlauf und die auslenkung |
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dann solltest du einen wirklichen Fall untersuchen, stehende Wellen in einem rohr, an beiden Seiten offen, oder an einer site offen do allgemeine Gleichungen helfen dir doch eigentlich wenig, wenn du sie einfach aus nem buch abschreibst ohne die Herleitung zu kennen. Gruß ledum |
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dann solltest du einen wirklichen Fall untersuchen, stehende Wellen in einem rohr, an beiden Seiten offen, oder an einer site offen do allgemeine Gleichungen helfen dir doch eigentlich wenig, wenn du sie einfach aus nem buch abschreibst ohne die Herleitung zu kennen. Gruß ledum |
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Es handelt sich um eine stehende welle zwischen Sender und reflektor. Die herleitung verstehe ich ja, aber ich wollte ein anwendungsbeispiel liefern Bin erst in der von dem her kenne ich mich nicht leider noch ned so gut mit komplexen zahlen aus? Es war der hinweis gegeben dass bei der anwendung der imaginärteil der euler identität weggelassen werden kann. so komme ich auf meine formel.Danke für die Hilfe |
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Also im geschlossenem rohr |
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