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Hallo zusammen, eine Frage zu folgender Aufgabe: Für welches ist die Funktion injektiv? Für welche Menge wird dann die Funktion bijektiv? Berechnen Sie für diesen Fall die Umkehrfunktion von und skizzieren Sie beide Funktionen (evtl. mit Hilfe von Wertetabellen) im selben Koordinatensystem. Meine Lösungs-Vermutungen ;-) sind folgende: kleinstmögliches also Injektivität für für Bijektivität müsste ebenfalls sein Das eigentliche Problem bereitet die Umkehrfunktion. Hier mein Lösungsansatz: |p-q-Formel 1.Frage: sind die Ergebnisse korrekt? 2.Frage: Welches ist die richtige Umkehrfunktion? Oder sind es beide? 3.Frage: Was hat die Menge (Wertevorrat) mit der Umkehrfunktion zu tun? 4.Frage: falls die Ergebnisse falsch sind, wie gehts richtig? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Quadratische Funktionen (Mathematischer Grundbegriff) Quadratische Ergänzung Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Aus Funktionsgleichung Skizze erkennen Aus Skizze Funktionsgleichung ablesen Einführung Funktionen Schnittpunkt mit der y-Achse bestimmen Umkehrfunktion |
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1. Nicht ganz 2. Wenn du dir das nicht überlegen kannst, probiere es mit einsetzen 3. Definitionsbereich der Funktion ist Wertebereich der Umkehrfunktion zu und andersrum, der Wertebereich ist wichtig für die Bijektivität und ergo wichtig dafür, dass es überhaupt eine Umkehrfunktion gibt. 4. Umehrfunktion richtig bestimmt, überlege welche von beiden, beide können es nartürlich nicht sein, was falsch ist, ist setze mal ein... |
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Hallo nochmal, zu Was soll ich wo einsetzen? Verschiedene x-Werte? Was dann? Ich hab mir beide Funktionen im Grafik-Taschenrechner angesehn - kann daraus aber nicht auf die richtige Funktion schließen. zu sollte sein - richtig? Damit ist die Surjektivität gegeben, zusätzlich zur Injektivität, damit Bijektiv. Gruß |
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4. jap 2.Setze ein zwei Elemente aus dem Definitionsbereich ein und probiere dann die beiden potentiellen Umkehrfunktionen, welche liefert die richtigen Eingabewerte? Das ganze kann man auch anders herleiten. ist somit werden in auch (irgendwann) immer größere eingesetzt, daraus folgt aber unmittelbat, dass auch die Wurzel irgendwann gegen geht, wenn wir die Wurzel subtrahieren, passt das dann noch zu dem Definitionsbereich von und somit ? oder solllten wir die eher addieren. |
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Hallo, also nach dem was Du geschrieben hast müsste die richtige Umkehrfunktion sein. So gehen die Funktionswerte von Hab ich die Herleitung richtig verstanden - Wenn ich Werte aus meinem Wertevorrat (im Beispiel in die richtige Umkehrfunktion einsetze, dann dürfen nur Werte aus meinem Definitionsbereich dabei herauskommen? Grüße |
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Sei bijektiv dann gibt es ebenfalls bijektiv Also ist der Wertebereich von in der Tat . Also du hast es verstanden. |
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Vielen Dank für Deine Mühe - hat mir sehr geholfen. Schönen Abend noch! Gruß |