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Hallo, ich habe versucht bei folgender Aufgabe zu bearbeiten. Ich habe und als das gegebene Integral definiert und wollte zeigen, dass ist und für . An sich komme ich damit auch recht einfach zum Ziel, da sich das Integral mit der Leibnizregel sehr einfach ableiten lässt und ergibt. Nun aber zu meiner eigentlichen Frage: Ich kann die Leibnizregel ja nur anwenden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Meines Wissens lauten die, dass G(X):=das Integral auf einer Menge MXa,b] definiert sein muss, wobei eine nichtleere, offene Teilemenge von ist und ein Intervall, wobei aus und aus ist. Außerdem muss als das Innere des Integrals stetig auf MXa,b] sein. Nun ist bei dieser Aufgabe ja nur auf 0,unendlich[X]0,unendlich[ definiert, also ist nicht Element aus einem abgeschlossenen Intervall. Also kann ich die Leibnizregel so gar nicht anwenden, oder? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Ableitung (Mathematischer Grundbegriff) Differenzenquotient (Mathematischer Grundbegriff) Differenzierbarkeit (Mathematischer Grundbegriff) Ableitung einer Funktion an einer Stelle (Mathematischer Grundbegriff) Ableitungsfunktion (Mathematischer Grundbegriff) Ableitungsregeln (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Ableitungsregeln für Polynomfunktionen Extrema / Terrassenpunkte Kettenregel Ableiten mit der h-Methode Ableitungsregeln für Polynomfunktionen Extrema / Terrassenpunkte Kettenregel |
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Für den exp-Teil . würde ich da sowas in der Art zu friemeln versuchen: Sei . Dann gilt stetig wie auch und somit für eine stetige Funktion mit und . Wegen gilt zudem . |
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Vielen Dank! |