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Siehe Bild (Die "Aussagen aus Aufgabe 1 Blatt 7" sind, dass und absolut konvergieren und dass wir diese als Teilfolgen von exp(x) schreiben können.) Ich verstehe aber nicht wie ich vorgehen soll, vor allem mit diesen restgliedabschätzunngen. Was mache ich mit denen und wie beachte ich die? Meine gedanken: Bei würde ich die definition für stetigkeit anwenden, also "f heißt stetig in a ∈ falls limx→a . " und bei kann ich nutzen dass in der vorlesung gezeigt wurde dass exp(x) stetig in ist und das analog für sin und zeigen. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Stetigkeit (Mathematischer Grundbegriff) Kosinus (Mathematischer Grundbegriff) Trigonometrie (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige trigonometrische Werte Kosinusfunktion (Mathematischer Grundbegriff) Kosinussatz (Mathematischer Grundbegriff) Additionstheoreme Rechenregeln Trigonometrie Sinus (Mathematischer Grundbegriff) Sinusfunktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Allgemeine Exponentialfunktion - Einführung Allgemeine Exponentialfunktion - Fortgeschritten Definition von Sinus, Kosinus und Tangens Sinus und Kosinus für beliebige Winkel |
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Hallo Dann will ich mich mal probieren... Die gezeigten Summendarstellungen der bzw. Funktionen sind doch gerade die gängigen Reihendarstellungen, (na ja, beschränkt um irgend welche Restglieder). zu "also heißt stetig in a element DD, falls f(a)" Sorry, für mein Auge völlig unverständlich. Sind wir uns einig (?): Stetigkeit heißt linksseitiger Grenzwert = rechtsseitiger Grenzwert, also: Falls ja, dann sollte doch gerade dies aus der Reihen- / Summendarstellung überhaupt kein Problem darstellen. Willst du mal? |
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Hallo, deine Formel finde ich auch viel besser, aber ich habe es mal mit der oben genannten versucht. Vielleicht kannst du da mal drüber schauen? Für die ≤ ≤ also limx→0sin(x) ≤ ≤ also limx→0cos(x) bei der dann für ein beliebiges Für ein bel. a ∈ ℝ sei (xn)n∈ℕ eine Folge, die gegen a konvergiert. Dann ist (y)n∈ℕ xn eine Nullfolge. Mit (xn) = sin(xn) folgt dann: |sin(xn) |sin(a+yn) Jetzt Additionstheorem verwenden liefert: Da yn eine Nullfolge ist, konvergiert sin(yn) gegen 0 und cos(yn) gegen 1 für →∞. Also Passt das so? Liebe Grüße |
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Wenn ich dich recht verstehe, gehst du in doch gerade schon davon aus, den Funktionswert schon zu kennen. Du sollst doch aber dies beweisen, . nachweisen, ohne dieses Wissen schon vorweg zu greifen... Sonst beißt sich die Argumentationskette doch in den Schwanz. ebenso natürlich beim . |
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Da hast du recht. Aber dann reicht es ja, wenn ich vor dem Beweis einfach in beide Reihen einsetze: Für ergibt sich: ∑n=0 und für ∑n=0 LG |
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In diesem Formel-Editor schwer zu lesen, aber ich ahne, jetzt passt's. Ich würde auch sagen, die war eigentlich nicht schwer, nur schwer zu verstehen, was der Aufgabensteller eigentlich will. Formal solltest du dir, dem Papier oder dem Leser vielleicht noch klar machen, dass dieser Funktionswert eben zweifellos sowohl für links-seitige Annäherung als auch rechts-seitige Annäherung gilt. |
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Alles klar, danke. Kannst du mir eventuell zeigen, wie das ganze mit dem linksseitigen und rechtsseitigen grenzwert aussehen würde? Ich weiß nicht, wie ich das auf diese weise mit den reihen mache. LG |
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Ich würde vielleicht so formulieren: Das wäre rechts-seitig, und könnte man natürlich genauso links-seitig für formulieren, oder einfach in einem verständlichen Satz. |
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Ah verstehe. Bezüglich des rechtsseitigen und linksseitigen Grenzwertes hätte ich noch eine Frage. Das hat jetzt nichts mehr mit dem Fall oben zu tun. Ich bräuchte da eventuell auch Hilfe: Bei einer Aufgabe war zu zeigen: Sei → mit ⊆ und a ∈ D. Zeigen Sie, dass genau dann in a stetig ist, wenn limx↘a limx↗a gilt. Da sollen wir dieses Lemma verwenden: Lemma. Sei → eine reelle Funktion und I ⊆ ein offenes Intervall. Ist → eine stetige Funktion, die auf I mit übereinstimmt (also für alle ∈ I erfüllt), so ist auf I stetig. Hast du da eine Idee? LG |
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Deine Zusatzaufgabe sieht für mich gerade nach der Definition der Stetigkeit aus, bemerkenswerterweise fast so wie ich oben. Und - wie will man eine Definition beweisen??? Ich fürchte, da sind bessere Theoretiker gefragt, als ich. Da geht's einfach um Verständnis und klare Festlegungen. Vielleicht findest du da noch bessere Ratgeber... |
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Alles klar, trotzdem danke noch mal. LG |