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Hallo ihr Lieben! Am Mittwoch schreibe ich meine letzte Klausur vor den Fachhochschulreife Prüfungen, und habe hier eine Aufgabe, die ich nicht so ganz verstehe: geht nicht! 1. Verstehe ich nicht, warum man die Funktion nicht Aufleiten kann und 2. verstehe ich nicht, wie man auf die bei der Ableitung kommt. Ich hoffe, mir kann einer helfen! :-) LG Chantal Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Ableitung (Mathematischer Grundbegriff) Differenzenquotient (Mathematischer Grundbegriff) Differenzierbarkeit (Mathematischer Grundbegriff) Ableitung einer Funktion an einer Stelle (Mathematischer Grundbegriff) Ableitungsfunktion (Mathematischer Grundbegriff) Ableitungsregeln (Mathematischer Grundbegriff) Stammfunktion (Mathematischer Grundbegriff) e-Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Ableitungsregeln für Polynomfunktionen Extrema / Terrassenpunkte Kettenregel Ableiten mit der h-Methode Ableitungsregeln für Polynomfunktionen Extrema / Terrassenpunkte Kettenregel |
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Zur Ableitung: Weißt du denn wie man solche verschachtelte Funktionen ableitet? Zur "Aufleitung": Man kann diese Funktion tatsächlich nicht integrieren, aber ich kenne auch keinen Beweis dafür. Es ist die Gaußfunktion, von der sind nur einige bestimmte Integrale bekannt: de.wikipedia.org/wiki/Gau%C3%9Ffunktion edit: Sorry, ich habe übersehen, dass im Exponenten kein Minus steht, damit ist es keine Gaußfunktion. Integrierbar ist sie aber wohl trotzdem nicht. |
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Ich glaube, mir ist die Lösung nach 'ner kleinen Pause im Fitnesstudio eingefallen. Meine Lösung: (im Prinzip den Exponenten nach vorn ziehen) (und dann das nochmal ableiten) Stimmt das so? LG |
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"F(x) geht nicht" "Integrierbar ist sie wohl trotzdem nicht" Das kann man so nicht stehen lassen. Die Funktion ist definitiv integrierbar. Für jedes ist auf stetig, also existiert das Riemann-Integral und darf gerne als bezeichnet werden. Nach dem Hauptsatz gilt dann auch . Das einzige, was nicht geht: kann nicht durch elementare Funktionen ausgedrückt werden (also mittels Grundrechenarten, Potenzen, Winkel-, Exponential- und Logarithmusfunktionen in endlicher Verknüpfung angegeben werden). Der Beweis hierfür stammt von Liouville, vgl. auch de.wikipedia.org/wiki/Elementare_Funktion |
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Da hast du natürlich völlig recht, hab mich zu flapsig ausgedrückt. :-) |
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