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Präsentationsprüfung Mathematik

Schüler , 13. Klassenstufe

Tags: Ableitung, e-Funktion, Exponentialfunktion, Modellierung von Funktionen

 
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Catherin19

Catherin19 aktiv_icon

18:39 Uhr, 10.05.2012

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Hallo Leute, in meiner heutigen Frage geht es nicht um eine Rechenaufgabe, sondern um meine Abi Präsentationsprüfung in Mathe.

Mein Thema ist: Verschiedene mathematische Modellierungen zur Konzentrationsbestimmung von Medikamenten im Körper. Dabei soll ich mich auf 2 Problemstellungen beschränken: Schlafmittel und Tropfinfusion.

Jetzt zu meiner Frage also folgendes: da ich ja "modellieren" muss habe ich mir gedacht, dass ich eine Aufgabenstellung nehme und diese ausrechnen, also zeige wie ich auf meine Ergebnisse gekommen bin, (Ableitung, Halbwertszeit ausreche etc) Ich weiß jetzt allerdings nicht, ob das so angemessen ist

Ich sitze schon sehr lange an der Präsentation und würde mich freuen, wenn ihr mir paar Tipps geben könntet

Wenn es die Möglichkeit besteht, dass ich jemandem meine Präsentation schicken kann, der sich die anguckt und mir Ratschläge zur Verbesserung geben kann, wäre es sehr lieb..

ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Lg und danke schon mal im voraus




Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Hierzu passend bei OnlineMathe:
e-Funktion (Mathematischer Grundbegriff)
Ableitung (Mathematischer Grundbegriff)
Differenzenquotient (Mathematischer Grundbegriff)
Differenzierbarkeit (Mathematischer Grundbegriff)
Ableitung einer Funktion an einer Stelle (Mathematischer Grundbegriff)
Ableitungsfunktion (Mathematischer Grundbegriff)
Ableitungsregeln (Mathematischer Grundbegriff)

Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de:
 
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Photon

Photon aktiv_icon

22:02 Uhr, 10.05.2012

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Ich denke, hier kann keiner gut abschätzen, was bei so einer Präsentation erwartet wird. Ich denke, das solltest du am besten mit deinem Lehrer absprechen. Zum eigentlichen Thema: Ich schätze, man kann diese Modelle beliebig kompliziert und realitätsnah machen. Um alle Einflüsse zu berücksichtigen sollte man wohl Biophysiker oder Biochemiker sein. Wenn du schon irgendwelche Ideen hast, welche Annahmen du in dein Modell stecken möchtest, dann kann man dir mit der Mathe weiterhelfen, ohne Annahmen hat man aber erstmal nichts zu rechnen. :-)
Catherin19

Catherin19 aktiv_icon

22:23 Uhr, 10.05.2012

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ja natürlich habe ich mich mit dem thema biochemisch beschäftigt, aber ich muss mich ja nicht auf bio beschränken, sondern auf mathe..

natürlich muss ich auch biologisch argumentieren bzw muss ich ja sagen was eine tropfinfusion überhaupt ist etc.

ich habe problemstellungen (aufgaben aus büchern und aus dem internet) entnommen, die ich dann selber ausgerechnet habe und auch graphisch dargestellt.. aber ich bin mir halt unsicher, ob das reicht für eine präsentation und wollte mir ratschläge holen

die schwierigkeit dabei ist, dass mir kein lehrer der oberstufe helfen will, da sie vllt mitprüfen und es könnte ein nachteil für mich sein. :(
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Photon

Photon aktiv_icon

22:25 Uhr, 10.05.2012

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Naja, es geht ja nicht wirklich um Hilfe sondern um die Klärung der Aufgabenstellung, oder? :-)
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.